Dokumentation: Der Fall Peter-Hansen Volkmann


20.9.2000

Die URL dieses Files: http://www.ariplex.com/ama/ama_v255.htm

Dieses File ist ein MIRROR. Es ist ein Teil einer Dokumentation. Das Original dieses Files befand sich bzw befindet sich noch in der Web-Site des http://www.medizin-forum.de * Deutschen Medizin-Forums.

Zum Verständnis dieses Files ist es ZWINGEND erforderlich, die Einleitung und die beiden Begleitbriefe dieser Dokumentation zu lesen!

Soweit möglich, wurden die internen Links erweitert, so daß sie als Basis-URL die des Deutschen Medizin-Forums haben. Das ermöglicht Ihnen den fließenden Wechsel in das Deutsche Medizin-Forum. Die Seitenzahlen der Übersichtsseiten können leider nicht richtig übersetzt werden, weil die dynamische Seitenverwaltung des Deutschen Medizin-Forums dies verhindert: Unsere Mirror-Seiten entsprechen dem Seiten-Aufbau zu dem damaligen Zeitpunkt, als diese Mirror-Seiten als Belegstücke gesichert wurden.

Die Deutsche Amalgam-Page ist weder ein Teil des Deutschen Medizin-Forums noch umgekehrt! Das Deutsche Medizin-Forum und die Deutsche Amalgam-Page sind weder mit einander assoziiert noch sonstwie verbunden.

Die in diesem File gemachten Ausagen dürfen auf keinen Fall bedenkenlos als wahr hingenommen werden! Fragen Sie bitte UNBEDINGT immer einen oder mehrere GUTE Ärzte. Denken Sie daran: Es geht um Ihre Gesundheit! Aus genau diesem Grund wurde diese Dokumentation erstellt!

Bitte besuchen Sie auch unsere Nachbarn auf dem http://www.ariplex.com * Antares Real-Estate InfoPlex


*


Forum für Alternative Medizin im Deutschen Medizin Forum: AW: Sprüche aus der Frühzeit
left.gif (910 Byte) top.gif (952 Byte) right.gif (961 Byte)

Forum für
Alternative Medizin

Deutsches Medizin Forum
http://www.medizin-forum.de/forenbanner/bottom.gif (1363 Byte)

[Antworten] | [Übersicht] | [Hilfe] | [Netiquette] | [Paßwort vergessen?] | [Zurück]

  
Von: Peter - Hansen Volkmann
Datum: 05.03.2000, 20:34:51
Betreff: AW: Sprüche aus der Frühzeit
 

> > >
> > > > Die Medizin ist nach wie vor eine Erfahrungswissenschaft.
> > > > Auch ist fuer die wenigsten Erkrankungen die Ursache bekannt und
> > > > fuer noch weniger gibt es eine kausale Therapie. Heilen ist auch noch im Jahr 2000 eine Kunst.
> > > > MfG
> > > > E.Kraemer

> > Ich denke nicht das ich Unsinn von mir gebe und in den oben genannten
> Faecher habe ich auch nicht geschlafen. Ich kann sagen, dass ich an meiner
> Universitaet zu den 10 - 20 Studenten gehoere (von ca 160 in meinem Semester),
> die die Vorlesungen regelmaessig besuchen. Dort erfaehrt man dann, wie
> wenig man, bei aller Fuelle der Details, wirklich weiss. Abgesehen davon
> ist das ganze Studium, besonders die Vorklinik, mit einer Unzahl ueberfluessigen
> Ueberfrachtet. Wen interessiert es schon, ob bei einer biochemischen
> Reaktion NAD oder NADP als Reduktionsequivalent fungiert oder wie die
> Enzyme des Glucosestoffwechsel heissen. Das dient doch nur der Selektions
> und Ego-Bildung der Studenten. In Pharmakologie habe ich sogar besonders
> gut aufgepasst und erstaunliches vernommen. Kein Pharmakologe der Welt
> wird ihnen im vorraus sagen koennen, wie ihr Koerper auf ein bestimmtes
> Medikament reagiert, das haengt naemlich von einer ganzen Anzahl von
> Faktoren ab Kinetik und Dynamik betreffend. Daher bleibt auch dem schul-
> medizinischen Arzt nichts anderes als der Versuch mit einem bestimmten
> Medikament dem Patienten zu helfen und wenn es nicht hilft, dann nimmt er ein
> anderes.Auch bei aller wissenschaftlicher Methodik bleibt die Anwendung
> der Arzneimittel am Menschen Erfahrungssache.
> MfG
> E.Kraemer


Die Wissenschaft ist eine Kunst die Wissen schafft! Sagten die Altvorderen. Damals war die Wissenschaft offen für alle Phänomene, die der Alltag so lieferte.
Heute wird nur noch da genauer nachgeschaut, wo man eine schnelle Amortisation des eingesetzten Kapitals erwarten kann.
Finanz-unabhängige Grundlagenforschung ist in den letzten 15 Jahren stark auf dem Rückzug.
Prospektiv kann man,wie die Kollegin sagt, eigentlich gar nichts sicher sagen. Bei der von mir favorisierten hoT- hypoallergenen orthomolekularen Therapie - ist aber eine allgemeine Verbesserung der Regulationsfähigkeit regelmäßig zu erwarten und zumeist auch nachzuweisen.
Das kommt aus dem logisch kausalen Zusammenhang: Gesunde Kost - gesunde Verdauung - gesunder Körper!
Oder wie schon der alte Turnvater Jahn vor mehr als 150 Jahren sagte: In einem gesunden Körper wohnt ein gesunder Geist!
Wissen wir nun , warum es hier oft so turbulent zugeht?
Gruß!

Peter-Hansen Volkmann
Naturheilverfahren - Allgemeinmedizin - Sportmedizin in Lübeck


Antworten:

Keine Antworten


[Antworten] | [Übersicht] | [Hilfe] | [Netiquette] | [Paßwort vergessen?] | [Zurück]

Bitte beachten Sie über 100 weitere medizinische Newsgroups, die einfach mit Ihrem Browser gelesen werden können.

© 1999 Deutsches Medizin Forum
Dunkerstraße 6
61231 Bad Nauheim
Tel. 06032/6904
Fax. 06032/921104
E-Mail



*

[ zur Einleitung der Dokumentation ]
[ zum Katalog der Dokumentation ]


hier geht's weiter !
[ Das Amalgam-Zentrum ]


Copyright Inhalt © der jeweilige Autor
Copyright laut Datenbank-Richtlinie © 2000 Deutsches Medizin-Forum
Copyright Dokumentation © 2000
Aribert Deckers
and
Copyright Dokumentation © 2000
Antares Real-Estate

Jegliche Weiterverwendung der Texte der Amalgam-Page ist verboten.
Verlage dürfen sich wegen der Nachdruckrechte per Email an mich wenden.
Aribert Deckers