Dokumentation: Der Fall Peter-Hansen Volkmann
20.9.2000
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Forum für Alternative Medizin im Deutschen Medizin Forum: AW: Zink (Hochdosierung nach
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Von: | Peter-Hansen Volkmann,NHV |
Datum: | 29.05.1999, 21:57:39 |
Betreff: | AW: Zink (Hochdosierung nach |
> Hallo .
> Meine Frage ist, wie hochdosiert kann oder sollte man Zink einnehmen?
> Speziell nach einer Amalgamsanierung.
> Ich nehme im Moment Zinkorotat Pos 3 x täglich (40 mg = entspr. 6,3 mg Zink pro Tablette)
> Kann man bei Zink überhaupt was verkehrt machen, oder scheidet der gesunde Körper die überschüssigen Minerale wieder aus?
> Danke
> Gruß von Marc
Hallo!
Nach der Amalgamsanierung sollte man eigentlich gern mit Selen arbeiten, da Selen mit dem verbliebenen Quecksilber einen schwerlöslichen Komplex aus Quecksilberselenit bildet. Neben der Selengabe kann natürlich das Zink, aber auch z.B. Mangan und Chrom zur Besserung der körpereigenen Regulation hilfreich sein.
Wenn man nach einer Phase der Hochdosierung, das ist im allgemeinen 2-4 Wochen je nach Allgemeinzustand und sonstigen Belastungen sowie abhängig von der Ernährung, auf die 2-4-fache Tagesdosis der Empfehlungen der DGE dosiert, liegt man meistens richtig. Meine Empfehlung geht meisten darauf hinaus, daß die Patienten 2-3 Zyklen von jeweils 6-8 Wochen im Jahr Mineralstoffe, Spurenelemente und ungesättigte Fettsäuren höher dosiert zuführen sollen. Das ist jeweils ein Anstoß in die Selbstregulation und hält den Körper fit. Vitamine sind in Abhängigkeit von zugrunde liegenden Störungen oder bei drohenden Infektzeiten zusätzlich zu nehmen. Meine Praxiserfahrung ist, daß man nicht jedem immer alles geben muß, um ihn fit zu machen. Oft helfen 3-5 verschiedene Kombinationen über mehrere Wochen, und der Mensch ist wieder voll belastbar.
Zu viel genommene Mineralien werden bei sonst gesunder Regulation schadlos wieder ausgeschieden. Anders verhält es sich bei Menschen, die zu Steinleiden neigen.
Die Mineralien kann man z.B. schön nach dem Urin-pH titrieren, wenn man Carbonate wie hypo-A Magnesium-Calcium einsetzt. Da heute fast alle zu sauer sind,liegt man mit der Urin -pH-Titration auf pH-Werte zwischen pH 6,0 und 8,0 über den Tag wechseln meistens richtig.
Im Einzelfall sollte man seinen Arzt oder Therapeuten nach den persönlichen Dosierungsempfehlungen fragen.
Alles Gute und Gruß!
P.-H. Volkmann |
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