Dokumentation: Der Fall Peter-Hansen Volkmann


20.9.2000

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Von: Peter-Hansen Volkmann,NHV
Datum: 20.07.1999, 18:09:28
Betreff: AW: An den grossen
 

> > > > > > Die ganzen sogenannten Ärzte bzw. Doktoren haben doch eh keine Ahnung und haben nur ihre Standardpräparate zur Hand. "Was haben Sie? Grippe? Nehmen Sie das und kommen sie in einer Woche nochmal." Was haben Sie? Magenprobleme? Probieren Sie das und kommen Sie übermorgen nochmal wieder" So läuft es doch ab. Und nicht anders. Und ich glaube der Herr Volkmann macht sich noch Gedanken und verschreibt nicht wahllos irgendein Medikament, wo er wahrscheinlich noch von der Firma einen Ballonrundflug bei entsprechender Menge von Rezepten spendiert bekommt.
> > > > > >
> > > > > > Schöne Grüße
> > > > > > Marc
...
> Hallo Herr Volkmann,
> diese Aussagen lassen eine gewisse Aroganz nicht ganz übersehen.
> Und um auch mit Sprichwörtern zu antworten hier eines, das ein guter Lehrer einmal zu mir gesagt hat: Verliere nie die Ehrfurcht vor deinem Beruf und versuche nie arrogant zu werden, denn gerade in Heilberufen ist es genau das, was unglaubwürdig macht und Unsicherheit verdecken will.
> Die Zukunft gehört im meinen Augen einer Symbiose aus sich sinnvoöö ergänzenden Heilverfahren und ganz bestimmt nicht einer Fachrichtung alleine !
> Auch wenn sie sich das noch so wünschen ein Polytrauma werden auch sie nicht alleine Homöopathisch heilen können.
> Etwas mehr Selbtkritik und Ehrfurcht fände ich hier eigentlich angebracht!
>
> Gruß,...

Hallo Anonymus!
Etwas mehr Ehrlichkeit wäre auch nicht schlecht. Aber Sie müssen ja wohl bei Ihrem Statement in der Deckung bleiben?
Daß ein Polytrauma nicht homöopathisch zu behandeln ist, weiß ich nicht erst aus meiner Zeit als Notarzt - sowohl chirurgisch als auch internistisch. Daß aber Polytraumatisierte unter hohen Zink- und Selengaben eine signifikant größere Überlebenschance haben, stand gerade kürzlich in der Ärztezeitung. Man muß so etwas nur lesen und auch in der Praxis umsetzen!
Daß ich Ehrfurcht vor der Schöpfung habe, können Sie mir wohl kaum absprechen. Daß ich schon lange wenig Ehrfurcht vor der universitären Medizin habe, liegt an der unsensiblen Art, wie zu Medikamenten mit schwersten Nebenwirkungen sogar im Kindesalter gegriffen wird, wie z.B. in ihrer Funktion nur leicht gestörte Knie oder Wirbelsäulen, die sich durch eine ganzheitliche Naturheilkunde innerhalb von Wochen bessern oder ausheilen lassen, rabiat operiert werden mit den entsprechend fraglichen Erfolgen.
Dr. George Goodheart, der Entdecker der Applied Kinesiology sagt immer: Befragt die unendliche Weisheit des Patienten - und Ihr werdet alle Antworten zur Selbstheilung erhalten!
Die von Ihnen angesprochene Arroganz entsteht zwangsläufig, wenn zu Ihnen Patienten von weither kommen, die z.T. aus medizinischer Unkenntnis der natürlichen Zusammenhänge oder Hilflosigkeit Therapien unterzogen wurden, die in meinen Augen menschenverachtend sind. Hacketal hat dazu schon einiges geschrieben.
Dabei ist z.B. eine Einlagenversorgung eine zwar in mehr als 80% der Fälle völlig überflüssige und oft auch vom Patienten als schädlich empfundene mechanistische Manipulation eines kranken Regulationssystems. Die Erkenntnis, daß man innnerhalb von Sekunden oder wenigen Wochen die Beinlängendifferenz mit Zink, Magnesium, Calcium oder ungesättigten Fettsäuren physiologisch ausgleichen kann, wird dann als naturheilkundlicher Unsinn abgetan.
Wenn ich vom Sportlerknie des Jugendsportlers bis zu den Knien einer 79-jährigen Berlinerin innerhalb von 8-12 Wochen Beschwerdefreiheit erziehlen kann nach unseren Therapieansätzen, dann wäre es doch nicht schlecht, wenn sich Kollegen darüber schlau machen würden.
Statt dessen sind die Fronten klar - hie Operation wissenschaftlich gesichert mit hohem Qualitätsstandard, dort Gesundheit als Glaubenssache?
Wenn es Sie wirklich interessiert, lesen Sie meinen naturheilkundlichen Patienten-Ratgeber und probieren Sie Behandlungen aus, die dort beschrieben werden. Es kann wohl nicht ganz falsch sein, wenn man chronisch Kranke gesünder oder gesund macht. Es kann nicht ganz falsch sein, wenn ich von meinen Patienten und Patientinnen höre, daß sie darauf angesprochen werden, welche Verjüngungskur sie denn gemacht hätten, weil sie so gut aussehen. Das alles geht ohne Hormone und Happy Pills wie Valium, Aponal, Imap, Presomen, Cortison etc.
Naturheilkunde als Ökosystem-Pflege, gesunde Kost und gesündere Lebensweise, verbunden mit Orthomolekularer Therapie - das ist Gesundheitssicherung auf höchstem Niveau.
Alles Gute und Gruß!
P.-H. Volkmann

p.s.Zur Orthomolekularen Therapie stand gestern eine Doppelseite in der Ärztezeitung - alles Dinge, die in meiner Praxis seit mehr als 5 Jahren erfolgreich laufen. Arbeiten Sie auch so?



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