Christian Joswig: "Leukämiekranke nicht behandeln! Spart 500 Mio DM!"
12.4.2001
Zeugnis der infamen Lügen der Hamer-Anhänger gibt unter anderem dieser Ausschnitt aus einer Diskussion im Forum des Gesundheitsministeriums http://www.dialog-gesundheit.de
Autor | Thema: Nicht nachgewiesene Methoden zu Behandlungspraktiken |
MrnnSzb@aol.com unregistriert |
erstellt am: 06. Januar 2001
18:06 Auch wenn eine nicht wissenschaftlich nachgewiesene,oder nur in einem anderen Land zugelassene Therapie,einem Menschen hilft,ist es unmenschlich diese Therapie nicht anzuwenden.Ich weiß,wovon ich spreche, ich bin Krebspatientin.Nicht Jeder kann dies selbst bezahlen,als muß der Tod in Kauf genommen werden.So sieht es aus in unserem Sozialstaat. |
Stiens Mitglied |
erstellt am: 06. Januar 2001
19:59
Der Tod muß IMMER in Kauf genommen werden. Er ist vom Zeitpunkt der Geburt an unausweichlich... Nicht in Kauf genommen muß heutzutage ein qualvoller Tod. Dagegen kann man was tun, auch wenn in "diesem unserem Lande" die Schmerztherapie eines der Stiefkinder des Gesundheitssystems ist. Zu sog. "Außenseitermethoden" in der GKV-Versorgung: Es gibt höchstrichterliche Urteile, wonach eine Kasse Therapiemethoden auch dann bezahlen muß, wenn sie nicht dem sog. Standard der Schulmedizin entsprechen. Vorausgesetzt: Methoden der Schulmedizin sind ohne Erfolg ausreichend lange erfolglos erprobt worden und die Außenseitermethode hat Erfolg! |
InfoDiJo unregistriert |
erstellt am: 06. Januar 2001
20:32
= BGH-Urteil IV ZR 135/92 & BGH-Urteil IVa ZR 206/80 In diesen Urteilen steht auch die sehr interessante Information, daß eine ärztliche Handlung (= die Behandlung eines Patienten) nur ein Experimentieren ist, wenn die Ursache der Krankheit nicht bekannt ist. Nun kann man im Pschyrembel nachlesen, daß dies z. B. bei Leukämie der Fall ist. Laut Rechtslage in Deutschland kann also normalerweise kein Arzt behaupten, er mache etwas konkretes, wenn einen Leukämiepatienten behandelt. Rechtlich sind alle Leukämiepatienten also nur Versuchskaninchen. Jeder Arzt wäre auch verpflichtet, das einem solchen Patienten vor Beginn des Herumexperimentierens an ihm mitzuteilen. Dies wird garantiert so gut wie von jedem Arzt unterlassen. Für eine Leukämiebehandlung bezahlen die Krankenkassen vollautomatisch im Durchschnitt 500.000 DM pro Patient. Eine schulmedizinische "Behandlung", also das Herumexperimentieren, ist zu etwa 97 % tödlich. Die Krankenkassen veruntreuen somit die Beitragsgelder der Versicherten für ein höchst tödliches Experiment. Mit freundlichen Grüßen Christian Joswig |
ama unregistriert |
erstellt am: 06. Januar 2001
21:00
>InfoDiJo alias Christian Joswig >erstellt am: 06. Januar 2001 20:32
>Eine schulmedizinische "Behandlung", also Der Herr Joswig, der unseren Bundeskanzler anlog, er würde Deutschland in einem einzigen Tag vonm AIDS befreien, dieser Herr Joswig behauptet, 97% aller Menschen würden sterben. Nein, Herr Joswig, 100% aller Menschen sterben. Und wenn sie Ihrem Guru Geerd Ryke Hamer folgen, für den Sie in den Foren Werbung betreiben, sogar sehr schnell.
Sie lügen.
Mit den allerfreundlichsten Grüßen
ama
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InfoDiJo unregistriert |
erstellt am: 06. Januar 2001
22:40 Wenn man 1000 Patienten mit Leukämie nur ins Bett steckt und jegliche medizinische Behandlung unterläßt, wird kein einziger an Leukämie sterben aber es werden den Beitragszahlern der Krankenkassen 500 Mio. DM Kosten erspart. Davon darf und will aber eine BMG Andrea Fischer nichts wissen! Christian Joswig (nix mit alias!) |
ama unregistriert |
erstellt am: 06. Januar 2001
23:10 >InfoDiJo alias Christian Joswig >erstellt am: 06. Januar 2001 22:40
Was Sie hier behaupten, ist Wahnsinn. Was Sie hier behaupten, ist im klinischen Sinn Wahnsinn. Diesen Wahnsinn reden Sie allen Menschen ein, die auf Sie hereinfallen. Man muß die Gesellschaft vor Ihnen schützen, Herr Joswig.
Die paar Mark für den Sargschreiner muß der Kranke sowieso selbst zahlen.
So unfähig diese Dame auch sein mag, sollte sie sich dazu hinreißen lassen, einen Wahnsinn wie den Ihren zu verbreiten, gäbe es einen Generalstreik in Deutschland, das kann ich Ihnen versprechen.
Sie haben sich als "InfoDiJo" eingtragen, wie Sie das auch in anderen Foren tun. Also ist mein Vermerk vollkommen korrekt.
ama |
InfoDiJo unregistriert |
erstellt am: 07. Januar 2001
08:20 Die Aussagen über Leukämie sind kein Wahnsinn, sondern entsprechen den Tatsachen. Das haben schon unzählige Menschen selbst ausprobiert! Wenn man die Gesellschaft vor jemandem schützen muß, dann vor den Ärzten, die die Ursache von Leukämie nicht kennen, aber ständig behaupten, sie kennen sich aus und wären die einzigen, die etwas konkretes und dann auch noch richtiges tun können. Sollte "ama" in den Genuß einer Leukämie kommen, bin ich wirklich der allerletzte, der ihn davon abhalten wird, eine wunderschöne schulmedizinische Experimentbehandlung mit Chemo, Bestrahlung, Knochenmarkstransplantationsoperationen usw. bei sich durchführen zu lassen. Und weder ich noch sonst irgend ein Mensch, der die NEUE MEDIZIN kennt und verstanden hat, möchten einen anderen Menschen zu etwas zwingen. Wir empfehlem jedem, sich die Schulmedizin sehr sehr genau anzuschauen. Vor allem die Argumentation und die Fakten der Beweisführung, um irgendwelche Behauptungen zu belegen. Ebenso soll jeder die NEUE MEDIZIN lernen und ü b e r p r ü f e n !!! Hier ist kein Glauben angesagt. Meinen Text mit den Informationen über die Leukämie habe ich auf Flugblättern schon viele Jahre in großer Auflage an meine Mitmenschen weitergegeben. Das einzige, was jemals passiert ist, war, daß man mir vorwarf, mit dem Flugblatt würde ich gegen das Heilmittelwerbegesetz verstoßen. Da ist es nur bei dem vergeblichen Vorwurf geblieben. Christian Joswig |
Dr. Matthias
Solga unregistriert |
erstellt am: 07. Januar 2001
12:07 InfoDiJo: Sie propagieren faschistische Ideologie der Euthanasie. Menschen ohne Hilfe ins Bett stecken und sterben lassen ist nichts anderes. Selbst wenn die Therapie der Leukämie kein Leben verlängern könnte, was sie zweifelsohne in Millionen von Fällen und Lebensjahren pro Jahr tut, wäre die Verweigerung von Hilfe beim Ertragen von Krankheit eine unterlassene Hilfeleistung nach Strafgesetzbuch ' 323c. Die Anstftung zu einer Straftat, wie Sie es tun, ist ebenfalls strafbewehrt: ' 26. Anstiftung. Als Anstifter wird gleich einem Täter bestraft, wer vorsätzlich einen anderen zu dessen vorsdäzlich begangener rechtswidriger Tat bestimmt hat. Weiter bestimmt ' 130 (3) Mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe wird bestraft, wer eine unter der Herrschaft des Nationalsozialismus begangene Handlung der in ' 220a Abs. 1 bezeichneten Art in einer Weise, die geeignet ist, den öffentlichen Frieden zu stören, öffentlich oder in einer Versammlung billigt, leugnet oder verharmlost. Genau dies, Menschen Hilfe zu verweigern, weil diese angeblich das Gemeinwohl schädigen, haben Sie getan. Von Vorsatz ist auszugehen. Inwieweit Ihre Äußerung durch das Recht der freien Meinungsäußerung gedeckt wird, sei dahingestellt. |
InfoDiJo unregistriert |
erstellt am: 07. Januar 2001
19:19 Sie liegen da etwas falsch! Die Unterstellung, ich würde propagieren die Leukämiepatienten "ohne Hilfe" zu lassen, ist von Ihnen erfunden. Ich habe lediglich gesagt, jede (schulmedizinische) ärztliche Behandlung zu unterlassen. Und Leukämie ist ein Heilungsvorgang, den jeder überlebt, wenn diese Heilung ungestört ablaufen kann. Und Ihre pseudopolitischen und pseudojuristischen Äußerungen können Sie sich sparen. Christian Joswig |
R.Behrmann,Kinderarzt unregistriert |
erstellt am: 07. Januar 2001
19:44
Ca. 70% der Leukämien bei Kindern sind heute mit seriöser Medizin heilbar. Herr Joswig ist ein übler Scharlatan. |
Dr. Matthias
Solga unregistriert |
erstellt am: 07. Januar 2001
21:28 InfoDiJo: Vielleicht lesen Sie mal durch, was Sie geschrieben haben: da steht nichts von "ohne ärztliche Hilfe" oder "ohne schulmedizinische Hilfe", da steht "ohne jegliche medizinische Behandlung": Zitat InfoDiJo: "Wenn man 1000 Patienten mit Leukämie nur ins Bett steckt und jegliche medizinische Behandlung unterläßt, wird kein einziger an Leukämie sterben aber es werden den Beitragszahlern der Krankenkassen 500 Mio. DM Kosten erspart." Zitatende
Das IST faschistisches Gedankengut. |
InfoDiJo unregistriert |
erstellt am: 07. Januar 2001
22:35 Das mit den 70 % Heilung ist pseudostatistische Mauschelei, die es in der Realität nicht gibt. Ich bin weder ein Scharlatan, noch irgendwie faschistisch. Christian Joswig |
InfoDiJo unregistriert |
erstellt am: 07. Januar 2001
22:40
Herr Dr. Solga, Sie sind ja echt ein Witzbold. Erst unterstellen Sie mir, ich hätte das mit dem ohne Hilfe geschrieben und dann bestätigen Sie, daß ich das gar nicht geschrieben habe. Irgendwas muß in Ihrem Oberstübchen durcheinandergekommen sein! Gute Nacht Deutschland, bei solchen Ärzten Christian Joswig |
mehner unregistriert |
erstellt am: 07. Januar 2001
22:50
Den Dummschwätzer ärgert es am meisten wenn hinter seinem Forumgsbeitrag eine Null für die Zahl der Antworten steht. MfG Mehner |
InfoDiJo unregistriert |
erstellt am: 08. Januar 2001
07:08
mehner: Wen meinen Sie damit? Ich jedenfalls habe ja noch keinen eigenen Beitrag begonnen. Ich freue mich aber immer wieder, wenn wegen meiner Beiträge einige Leute quasi ausrasten und ohne irgendwelche sachliche geschweige denn, wissenschaftliche Argumente nur schimpfen, zetern, geifern, vor mir warnen usw., denn da werden andere erst recht neugierig. Das kenne ich als Erfahrung von der Straße vom Flugblattverteilen, denn wenn Passanten mich beschimpft haben, haben andere in den 5 Minuten so viele Flugblätter mitgenommen, wie sonst in 5 Stunden. Hier wird das ähnlich sein. Diejenigen, die von der täglichen Einlullung mit Schulmedizinpropaganda aus dem Fernsehen und allen anderen Quellen sowieso schon dahingehend gehirngewaschen sind, die sind abgeschaltet, was das eigene Denken angeht, und schalten sowieso nicht ein. Aber diejenigen, die noch neugierig, offen und an Alternativen interessiert sind, weil sie auch die Unfähigkeit der Schulmedizin mitbekommen, die erkennen hier, wo die Qualitäten liegen. Christian Joswig |
Zu Christian Joswig ist ama fündig geworden. Sein Kommentar im Forum des Gesundheitsministeriums dürfte auch den medizinisch nicht so Wissenden zeigen, wie wahnsinnig und wie lächerlich die Behauptungen des Christian Joswig sind.
Aus dem Forum des Gesundheitsministeriums : http://www.dialog-gesundheit.de
http://www.dialog-gesundheit.de/Ubb/Forum1/HTML/000461.html Autor: ama Thema: Sie werden es nicht für möglich halten unregistriert erstellt am: 08. Januar 2001 18:44 Medizin ist ganz einfach. Kann jeder. Wirklich wahr, Hand aufs Hertz, ich schwöre auf Ehe und Geheissen...
http://f24.parsimony.net/forum60117/messages/852.htm [/quote] Re: Mich wundert es... [ Forum Neue Medizin ] Geschrieben von InfoDiJo am 08. Januar 2001 06:55:40: Als Antwort auf: Re: Mich wundert es... geschrieben von Doc am 08. Januar 2001 00:48:51: >wer hat die Leukämie diagnostiziert, wenn Du nicht beim Arzt warst ? >welche Symptome hattest Du ? >Welche anderen Krebse hattest Du noch? >Wie äußerte sich der Diabetes, und wodurch hast Du es bemerkt ? >Und, die wichtigste Frage von allen, warum hattest du ZEHN Mal Leukämie ?! Leukämie hat ja zum Glück nie ein Arzt diagnostiziert, es war immer nur Hexenschuß bzw. Lumbalsyndrom. Das sind als Symptome natürlich hauptsächlich die Schmerzen. Daß dies immer eine Leukämie war, weiß ich, seit ich die NM kenne. Ich hatte z. B. schon Leberkrebs und einige andere. Das ist alles auf den CTs zu sehen, wenn man sie lesen kann. Und meine hat Dr. Hamer selbst und auch andere, die das können, gelesen. Ich war immerhin schon auf 10 Seminaren mit Dr. Hamer selbst. Die Diabetes habe ich als solche auch nie von einem Arzt diagnostiziert bekommen und das auch so nie zu dem Zeitpunkt gewußt. Zudem waren sie wohl meist mit anderen gleichzeitigen Konfliktaktivitäten quasi heruntertransformiert, so daß es keine (vor allem keine lebensgefährlichen) Schwierigkeiten gab. 10 X Leukämie ist 10 X Hexenschuß. Das ist halt eine Schiene, die immer mal wieder im Zusammenhang mit Selbstwert-Angelegenheiten abläuft. Aber man denkt ja nicht, sondern "man wird gedacht". Das sind biologische Programme, die im Hintergrund (Unterbewußtsein) ständig laufen. So ist das Leben. Christian Joswig Antworten: [ Forum Neue Medizin ] [/quote]
Dazu fällt mir die Zeichnung aus der Zeitung ein: Mann liegt auf dem Sofa und liest in einem Buch. Zur Frau neben ihm sagt er: "Dank dieses Buches weiß ich jetzt endlich, was ich habe: Entweder ich habe Obstipation oder ich bin schwanger." ama http://www.officialdarwinawards.com (über die Schicksalhaftigkeit prämortaler Denkwürdigkeit)
Fassen wir zusammen: Christian Joswig hat ein Wehweh. Dank des "großen Genies" (Vorsicht, Satire!) Ryke Geerd Hamer ist für ihn die Diagnose klar: "Leukämie!".
Was tut Christian Joswig? Er tut nichts, weil er den Hamer'schen Schwachsinn glaubt, nämlich daß Leukämie keine Krankheit, sondern ein Heilungsprozeß sei.
"Leukämie ist ein Heilungsvorgang, den jeder überlebt, wenn diese Heilung ungestört ablaufen kann."
Weil Christian Joswig in seiner unfaßbaren Intelligenz sein Wehwehchen für eine Leukämie hält (es natürlich aber gar keine ist), glaubt er, alles, was in der Medizin als Leukämie bezeichnet wird, sei genauso harmlos wie sein persönliches Wehwehchen - und wenn es bei ihm von selbst weggeht, dann wird es das bei den Milliarden anderer Menschen auf dieser Erde auch tun...
So einfach wie die Backe-backe-Kuchen-Mentalität des Christian Joswig ist die Medizin aber nicht!
ama's Kommentar (Diagnose "schwanger") legt Christian Joswigs Lächerlichkeit schonungslos bloß. Beim Lesen des Beitrags dürfte ein minutenlanges homerisches Gelächter um den Erdenball gedonnert sein...
Nachtrag, 12.4.2001
Im Forum des Gesundheitsministeriums findet man mit Datum vom 12.4.2001 im Thread
http://www.dialog-gesundheit.de/Ubb/Forum1/HTML/000685-2.html
diesen Beitrag:
InfoDiJo Mitglied erstellt am: 12. April 2001 07:54 Herr Behrmann, Sie beginnen Ihre Äußerungen mit Berichten über ein nichtexistentes "Immunsystem", womit schon alles weitere absolut gegenstandslos ist. Und wenn Sie sich noch 50 Jahre die Finger wund schreiben: Mikroben verursachen und erregen keine Krankheiten! Und Impfungen schützen nicht vor Krankheiten und verhindern keine Krankheiten! Christian Joswig
Was Christian Joswig schreibt, ist nicht mehr durch das Recht auf freie Meinungsäußerung gedeckt, denn Christian Joswig lügt ganz bewußt. Ein Autor, erst recht einer, der sich Wissenschaftsjournalist nennt, wie Christian Joswig es tut, hat die Garantenpflicht für die Wahrheit seiner Aussagen.
Doch Christian Joswig lügt.
Ein weiteres Beispiel für seine Lügen (gezipptes Original):
Infopost-Rundschreiben: Weißbach, 6. Dezember 2000 Christian Joswig Wissenschaftsjournalist An der Weißbach 41 D-01920 STEINA ( Tel. (049) 35955 / 45758 ( Funk 0174 / 4101594 e-mail: christian.joswig@sz-online.de Herrn Bundeskanzler Gerhard Schröder Bundeskanzleramt Schloßplatz 1 10178 Berlin Betreff: Wehret den Anfängen ! OFFENER BRIEF Sehr geehrter Herr Bundeskanzler, die Juden haben in der Vergangenheit schlimme Erfahrungen gemacht. Ihre Führer sind seither sehr wachsam, um von ihren Schutzbefohlenen Schaden abzuwenden, vor allem, wenn es um das Leben und die körperliche Unversehrtheit geht. Wenn man sich die Aufgaben und Pflichten anschaut, die eine Regierung gegenüber der Bevölkerung eines Landes wahrzunehmen hat, gehört dazu der sehr sensible Bereich der Obhut in der medizinischen Versorgung. Bis 1980 hatten auf dieser Erde Mediziner, Ärzte, Heilpraktiker, Alternativmediziner und auch andere Menschen lediglich eine vage Ahnung von Medizin. Konkretes wußte man nicht, aufgrund dessen man eine Medizin hätte aufbauen können, die man mit dem Attribut wissenschaftlich versehen dürfte. Es hatte sich weltweit ein Medizinsystem etabliert, das man mit "Schulmedizin" bezeichnen kann. Der große Nachteil dieses Systems war es, daß es in Unkenntnis von medizinischem Grundlagen- und Faktenwissen, vor allem der völligen Unkenntnis über die Ursachen der Krankheiten, in sehr vielen Bereichen äußerst kontraproduktiv war, so daß z. B. die Sterblichkeit durch die schulmedizinische Pseudotherapie in der Krebsmedizin (Onkologie) über 90 Prozent betrug, in vielen Bereichen sehr traurige 98 - 100 %. Nun begab es sich im Jahr 1980, daß ein deutscher Arzt die Naturgesetze entdeckte, nach denen im Körper eines Menschen "Krankheiten" entstehen, "Krankheiten" verlaufen, "Krankheiten" beendet werden und Heilungen verlaufen. Er fand weiter den segensreichen Sachverhalt heraus, daß, wenn man beim medizinischen Arbeiten diese Naturgesetze beachtet und umsetzt, in der gesamten Medizin 95 Prozent Heilungserfolg erreicht werden. In der Krebsmedizin hat man z. B. im konkreten Fall von Leukämie sogar einen Heilungserfolg von 100 %, das will heißen, daß von 10 Millionen Leukämiepatienten bei Anwendung dieser Naturgesetze kein einziger stirbt, sondern wirklich alle nach spätestens drei Monaten wieder völlig gesund sind. Nun kann man wohl behaupten, daß Juden sehr intelligente Menschen sind, die einen glasklaren Verstand haben. Die Entdeckung dieser medizinischen Naturgesetze, die für die Menschen bei Anwendung und Umsetzung in der medizinischen Therapie einen segensreichen Heilerfolg von über 90 Prozent bescheren, ist natürlich auch den Führern und Verantwortlichen bei den Juden bekannt geworden. Sie haben diese Entdeckung (bzw. die Entdeckungsbehauptung) des deutschen Arztes ob der unvorstellbar positiven Genesungsprognosen sehr intensiv und kritisch überprüft und festgestellt, daß alles richtig ist. Und da die Führer der Juden sehr verantwortungsvolle Menschen sind, haben sie schon vor 15 Jahren angeordnet, daß jüdische Ärzte Juden nicht mehr nach einer schlechten "Schulmedizin" behandeln sollen, sondern daß sie schnellstens diese entdeckten Naturgesetze lernen sollen um sie künftig zum Wohle jüdischer Patienten anzuwenden. Denn für die medizinische Betreuung und Versorgung für ihr Volk ist den jüdischen Führern nur das Beste vom Besten gut genug. Und so werden Juden seit 15 Jahren nach diesen Naturgesetzen der Medizin behandelt. Mit der ganzen Angelegenheit ist ja vielleicht auch eine gewisse Wiedergutmachung durchgeführt worden. Denn man kann bestimmt hochrechnen, daß in den letzten 15 Jahren in der gesamten Medizin durch die Beibehaltung der alten "Schulmedizin" so an die 6 Millionen deutsche Patienten von ihren Ärzten ermordet wurden. Ich bin mir klar, daß es hart ist, hier von Mord zu sprechen, aber ich bin sicher, daß ich dazu berechtigt bin, dieses Wort hier im alltäglichen Sprachgebrauch zu verwenden. Es ist nämlich nachweisbar, daß die Entdeckung dieser Naturgesetze der Medizin schon im Jahr 1981 allen Chefärzten an deutschen Krankenhäusern, allen Krankenkassen, allen Funktionären und Verantwortlichen im Berufsstand der Medizin und auch allen politisch Verantwortlichen in Ministerien und Behörden deutschlandweit bekannt gemacht wurde. Ob der unvorstellbar positiven Genesungsprognosen hätte diese Entdeckungsbehauptung auch von deutschen Medizinern schon vor 15 Jahren sehr intensiv und kritisch öffentlich überprüft werden müssen. Es ist aber nachweisbar, daß dies wegen Geld, Macht und Ansehen (= niedrige Beweggründe) seit 19 Jahren verweigert wird und das Vorhandensein dieser Naturgesetze auch heute noch von allen politisch und fachmedizinisch Verantwortlichen geleugnet und als Scharlatanerie abgetan wird. Ignoriert wird auch, daß inzwischen eine Universität die Existenz und die Richtigkeit dieser Naturgesetze durch eine Überprüfung und Verifizierung festgestellt und bekundet hat. Sie, Herr Bundeskanzler Schröder, könnten nun als der deutsche Politiker in die Geschichte eingehen, der den modernen Medizin-Holocaust von deutschen Ärzten an deutschen Patienten beendet und für sein Land und für seine Bürger die bestmögliche medizinische Versorgung verfügbar macht, die zwar schon 19 Jahre überfällig ist, aber auch wenn sie spät kommt, doch besser zum 24. Dezember 2000 sozusagen als großartiges Weihnachtsgeschenk für Deutschland kommt, als noch später oder gar nicht. Sehr geehrter Herr Bundeskanzler, da ich diese Naturgesetze der Medizin nun schon seit September 1994 kenne, möchte ich Ihnen den Vorschlag machen, daß Sie mich zum Gesundheitsminister von Deutschland ernennen. Die derzeitige Gesundheitsministerin Andrea Fischer ist von Beruf Offsetdruckerin, so daß meine beruflichen Qualifikationen als Isoliermonteur und staatlich geprüfter Keramiktechniker dem nicht nachstehen und kein Hinderungsgrund für die Ernennung zum Gesundheitsminister sein sollten. Als parteiloser Gesundheitsminister könnte ich mich auch in völliger Ruhe um meine Arbeit kümmern und hätte absolut nichts mit irgendwelchen Parteispendenaffären oder anderen Querelen zu tun, die in Parteien an der Tagesordnung sind. Ich schwöre Ihnen, und das ohne hinter dem Rücken die Finger zu kreuzen, daß ich meinen Job als deutscher Gesundheitsminister bestimmt 1000 mal besser machen kann und werde, als die Frau Fischer. Ich würde, nur mal als ein Beispiel von vielen, Deutschland an einem einzigen Tag von AIDS befreien. Mit freundlichen Grüßen [Übersicht] [News] [Krebs] [AIDS] [Treibhauseffekt] [Bücher]
Aufgrund von Lügen von Anhängern des Ryke Geerd Hamer (wie den obigen Lügen des Christian Joswig) sind in den letzten Jahren in Europa vermutlich mehr als 50 Menschen gestorben.
Wieviel Tote soll es noch geben!?
Den Ministerien sind die Lügen des Christian Joswig bekannt.
Doch die Ministerien tun nichts. Dies steht in krassem Widerspruch zum Grundgesetz, denn der Staat, repräsentiert durch seine Organe, hat die PFLICHT, seine Bürger zu schützen.
Ich fordere hiermit das Justizministerium und das Gesundheitsministerium auf, Christian Joswig an der Verbreitung seiner Lügen zu hindern.
Aribert Deckers
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Aribert Deckers