Dokumentation: Der Fall Forum des Gesundheitsministeriums


17.3.2002

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Autor Thema:   BSE - Den Kälbern die Kuhmilch
Gerd Winkler
Mitglied
erstellt am: 29. Januar 2001 12:00     Sehen Sie sich das Profil von Gerd Winkler an!   Senden Sie Gerd Winkler eine eMail!     
Ob Tierfreund oder nicht.
1. Die Kälber werden schnell von ihren Müttern getrennt.
2. Die Kälber erhalten an Stelle von natürlcher Kuhmuttermilch sogenannten Milchaustauscher.
zu 1.
Säugetiere nennt man so, weil sie in der ersten Lebensphase von der Mutter gesäugt werden. Den Kälbern wird also der natürliche Bezugspunkt genommen. Das ist weder entwicklungsfördernd noch artgerecht.
zu 2.
Und ebend weil sie gesäugt werden, benötigen sie die Milch ihrer Mutter. Milchaustauscher können diese nicht ersetzen, allein schon wegen des hohen Verarbeitungsgrades der Milchaustauscher.
Wie also soll/kann ein Kalb gesund aufwachsen(wenn sie das überhaupt sollen)?
Wissen wir eigentlich noch, was wir tun?
Wir essen den Kälbern die Kuhmilch weg und dann die Kälber selber noch.
Wir halten und füttern die Tiere nichtartgerecht und wundern uns über Krankheiten.
Ist der Mensch Sklave seines denaturierten Geschmacks geworden?
Hoffentlich nicht entgültig.

Gerd Winkler

Tekmen
unregistriert
erstellt am: 29. Januar 2001 21:01           
Wieso müssen jetzt tausende von Tiere getötet werden, während wo anderes auf der Welt Menschen vor Hunger sterben?

Wer kann mir das sinnvoll beantworten? Geht es nur um Geld?

Gerd Winkler
Mitglied
erstellt am: 29. Januar 2001 22:04     Sehen Sie sich das Profil von Gerd Winkler an!   Senden Sie Gerd Winkler eine eMail!     
Hallo Tekman,
die Tiere müssen nicht getötet werden. Das allerdings soviele Rinder jetzt über sind hat seine Ursache im Bedarf der Verbraucher und in der Informationspolitik. 15 Mio hochgezüchtete Rinder in Deutschland leben nicht um ihr Leben willen, sondern weil die Bürger Deutschlands und anderer Länder sie verspeisen wollten. Nun will sie keiner mehr essen, also kommt der unnatürliche Tod etwas früher, aber er kommt. Auch für die hungernden Menschen müßten die Rinder getötet werden. Übrigens könnte den Hungernden besser geholfen werden, wenn sie anstelle eines Kilos Fleisch die ca. 7 Kilo Getreide bekommen würden, welche zur Produktion von einem Kilo Fleisch notwendig sind. Von 7 Kilo Getreide werden bestimmt mehr Menschen satt und es müßte auch nicht getötet werden.
Weniger Rinder braucht das Land!!!
MfG
Gerd Winkler

Dr. Matthias Solga
Mitglied
erstellt am: 29. Januar 2001 23:56     Sehen Sie sich das Profil von Dr. Matthias Solga an!   Senden Sie Dr. Matthias Solga eine eMail!     
im Prinzip wohl richtig. Aber: wenn Kühe doch nur hätten Getreide zu fressen bekommen, müßten sie jetzt nicht getötet werden. Die mußten das Aas ihrer eigenen Art fressen. Ob die Hungernden der Welt das sog. "Kraftfutter" vertragen könnten? Die Geschichte hat gezeigt, daß Lebensmittelvernichtung immer nötig wurde, um Preise zu halten, und niemals haben die Armen etwas abbekommen. Das ist jetzt auch der Fall.

Stiens
Mitglied
erstellt am: 30. Januar 2001 21:26     Sehen Sie sich das Profil von Stiens an!   Senden Sie Stiens eine eMail!     
Zum Eingangsbeitrag:

Auch der Mensch ist ein Säuge"tier". Auch ihm wird in vielen Fällen die Muttermilch - aus den verschiedensten Gründen - vorenthalten. Er bekommt also auch "Milchaustauscher".

Hat es ihm geschadet?

Gerd Winkler
Mitglied
erstellt am: 30. Januar 2001 22:15     Sehen Sie sich das Profil von Gerd Winkler an!   Senden Sie Gerd Winkler eine eMail!     
Sehr geehrter Herr Stiens,
ich meine ja, es hat ihm geschadet und es schadet ihm immer noch. Wenn Sie mal beim Tierarzt rein schauen, die Tiere werden medizinisch nicht viel anders behandelt als die Menschen oder umgedreht. Mensch und Tier reagieren ähnlich auf artfremde Ernährung, mit Krankheiten. Beim Rind heißt es dann BSE und beim Menschen CJK.
Ich ergänze meine Eingangszeile:.... und den menschlichen Säuglingen die menschliche Muttermilch.
Ist das nicht natürlich??

ama
unregistriert
erstellt am: 30. Januar 2001 23:40           
>Gerd Winkler
>erstellt am: 30. Januar 2001 22:15

>Sehr geehrter Herr Stiens,
>ich meine ja, es hat ihm geschadet und es
>schadet ihm immer noch.

[Renate Ratlos]
Sie irren.
[/Renate Ratlos]


>Wenn Sie mal beim Tierarzt rein schauen,
>die Tiere werden medizinisch nicht viel
>anders behandelt als die Menschen oder
>umgedreht.

Wundert Sie das? Tiere haben einen Metabolismus und einen Grundaufbau, der sich von dem des Menschen ZWANGSLÄUFIG fast nicht unterscheidet.

Der Mensch ist auch nur ein Tier.

Eines von vielen!


>Mensch und Tier reagieren ähnlich auf
>artfremde Ernährung, mit Krankheiten. Beim
>Rind heißt es dann BSE und beim Menschen
>CJK.

Das hat überhaupt nichts mit artfremder Ernährung zu tun!

Es ist gar nicht zu verhindern, daß man Eiweiß anderer Arten zu sich nimmt.

Kühe essen Insekten.

Wußten Sie das?


>Ich ergänze meine Eingangszeile:.... und
>den menschlichen Säuglingen die menschliche
>Muttermilch.
>Ist das nicht natürlich??

Bis zum Alter von drei Jahren. Und dann?

ama
http://www.food-insects.com/vol_VII%20n3_m.htm
http://www.life.uiuc.edu/entomology/may/publications.html
http://www.nap.edu/catalog/9744.html
http://www.ucr.edu/SubPages/2CurNewsFold/UnivRelat/boyce.html
http://www.fwkc.com/encyclopedia/low/articles/bibliography/z032000465f.html

Für ganz hart Gesottene:
http://www.northernlight.com/nlquery.fcg?ho=junior&po=5224&qr=Berenbaum&cb=0&cc=for+-Insects+%28Entomology%29&cl=1&clsub_1_0=14004&cn_1=Insects+%28Entomology%29&nth=17

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