Ein Heilpraktiker behandelt AIDS. Aber wie !?
8.2.2003
28.1.2003
14.5.2002
14.1.2001
Der
Heilpraktiker Wilfried P. Bales Thielenstr. 29 50825 Kölnschreibt in
------------------------------------------------------------------------------- http://f23.parsimony.net/forum51884/messages/181.htm Alternative und komplementäre HIV/Aids-Therapie [ Forum AIDS ] Geschrieben von Wilfried am 13. Januar 2001 21:20:24: Heilpraktiker Wilfried P. Bales Alternative und komplementäre HIV/Aids-Therapie äWo aber Gefahr ist, wächst Das Rettende auch.- Friedrich Hölderlin In meiner Naturheilpraxis biete ich sowohl eine alternative HIV-Therapie für diejenigen an, die bewußt keine chemischen Kombinations-Präparate nehmen wollen wie auch eine komplementäre (ergänzende) Therapie bei HIV/Aids für Menschen, die Kombinations-Prä-parate nehmen oder eine Kombi-Therapiepause eingelegt haben. Für alle Gruppen gibt es vielfältige Gründe und Notwendigkeiten für den Einsatz alternativer bzw. komplementärer therapeutischer Hilfen wie auch zahlreiche Möglichkeiten zur Selbsthilfe. HIV/Aids-Kritik Ich gehöre zu den HIV/Aids-Kritikern seit Auftauchen des HI-Virus und hatte von Anfang an die Einstellung, daß HIV, wenn es den Virus denn wirklich gibt, niemals alleine das auslö- sen kann, was als Aids bezeichnet wird. Dies wurde bis heute durch meine persönlichen Erfahrungen und meine heilpraktische Tätigkeit bestätigt. Jeder, der sich intensiv mit der HIV-Kritik beschäftigt, wird viel kurioses und absurdes ent-decken und zu vielen Fragen keine befriedigenden Antworten finden. Fakt ist offensichtlich, daß der HI-Virus bis heute nicht wissenschaftlich isoliert und fotografiert wurde, sonst hätte man nicht im Vorfeld der Welt-Aids-Konferenz 2000 in Durban beschließen müssen, daß jetzt in wissenschaftlichen Versuchen der sogenannte äAids--Virus äHIV- isoliert und die Gültigkeit des HIV-Tests belegt werden soll und zwar unter Mitbeteiligung der US-amerika- nischen Gesundheitsbehörde äCenters for Desease Control- (CDC). Solange HIV nicht nachgewiesen werden kann, ist aber die bisher angenommene offizielle Ursache für Aids in Frage gestellt. -------------------------------------------------------------------------------
Tatsache ist: Elektronen-Mikroskop-Fotos finden Sie unter anderem auf der Web-Site http://listen.to/hiv und mittlerweile sogar in jedem Lehrbuch.
Die AIDS-Kritik beharrt auf überalterten Isolationsregeln von 1976 - absurd bei der rasanten Entwicklung, die die Molekularbiologie genommen hat. Das wäre, als würde man von einer Frau den Beweis verlangen, daß sie keine Hexe ist - nach den Regeln von etwa 1492: Wer mit Mühlstein um den Hals untergeht, war keine.
Das Pasteur-Institut Paris, das diese Standards festlegt, hält HIV für isoliert und hat die Regeln mittlerweile verändert. Die alten, "groben" Nachweismethoden funktionieren für HIV nicht, weil es DAFÜR zu instabil ist und bei der geforderten Aufbereitung praktisch zerfällt. Das als Beweis für die Nicht-Existenz anzusehen, ist absurd.
Im Übrigen ist der Logikschluß von "Existenz nicht ausreichend bewiesen" zu "gibt es definitiv nicht" unzulässig. Die Nicht-Existenz kann nicht bewiesen werden, dahingehende Behauptungen sind Schwachsinn.
Bales weiter:
------------------------------------------------------------------------------- Safer-Sex Damit rede ich keinesfalls gegen die offizielle Präventionsstrategie. Safer-Sex sollte unbe- dingt praktiziert werden, solange zu HIV nicht endgültige Klarheit herrscht. Außerdem schützt Safer-Sex auch vor anderen Infektionen und bei rezeptivem Analverkehr, da Sperma als Fremdeiweiß eine enorme Belastung für das Immunsystem darstellt. -------------------------------------------------------------------------------
Das ist Phrasendrescherei. So etwas wie "Fremdeiweiß" gibt es nicht. Im Übrigen gelangt Sperma ja nicht ins Blut. Kann man sich vorstellen, daß Sex ohne Kondom immer gesundheitsschädlich wäre - weil Sperma ein "schädliches Fremdeiweiß" darstellt? Lediglich enthaltene Krankheitserreger sind gefährlich, sonst nichts.
Bales weiter:
------------------------------------------------------------------------------- Immunschwäche In der Naturheilkunde geht man grundsätzlich davon aus, daß ein Virus nur bei einem ge- schädigten Milieu und einem vorbelasteten Immunsystem Unheil anrichten kann. -------------------------------------------------------------------------------
Das ist falsch!!! Das gilt nur für die wenig virulenten Erreger. Virulente Viren wie Lassa, Ebola etc. befallen gesündeste Menschen und töten sie. Wobei die Heilpraktiker dann behaupten, der Mensch wäre eben nicht gesund gewesen - Beweis durch Behauptung.
Bales weiter:
------------------------------------------------------------------------------- Zweifels- ohne aber gibt es eine Immunschwäche bei vielen HIV-positiv getesteten Menschen mit unterschiedlicher Genese und in der Regel multifaktoriellen Ursachen. -------------------------------------------------------------------------------
Das ist falsch!
Der Mechanismus ist immer gleich (Zerstörung der CD4-positiven T-Helferzellen) und sehr spezifisch.
Wer behauptet, ein so spezifischer Mechanismus könnte von einem Dutzend komplett unterschiedlicher Ursachen erzeugt werden, hat keine Ahnung. Genauso könnte man behaupten, mit der Schrotflinte einer Mücke das Auge wegzuschießen.
Wenigstens stellt dieser Heilpraktiker - im Gegensatz zur sonstigen AIDS-Kritik - nicht die Einzelursachen wie Amylnitrite ("Poppers"), Drogenabusus, Chemotherapie, antiretrovirale Therapie etc. heraus.
Bales weiter:
------------------------------------------------------------------------------- Dafür ist aber nicht alleine der von vielen HIV/Aids-Kritikern genannte Langzeitkonsum von Aufputschdrogen oder Anti-HIV-Drogen oder beides verantwortlich, sondern unabhängig davon auch viele andere Belastungen, die in der Summe zur Immunschwäche führen. Schließlich gibt es viele HIV-Positive und auch Aids-Kranke, die in ihrem Leben wenig bis gar nichts mit Dro- gen und/oder chemischen Anti-HIV-Medikamenten zu tun hatten. Auch der vielzitierte Pop- perskonsum kann nicht als Ursache für alle Störungen gelten. Selbst das Kaposi-Sarkom bekommen auch HIV-Positive, die nie etwas mit Drogen und Stimulantien wie Poppers zu tun hatten. Dennoch spielen natürlich alle diese Faktoren eine Rolle bei der Entstehung von Immunschwächen und Aids. Streß als gemeinsamer Nenner Als gemeinsamen Nenner sehe ich eher mit Prof. Hässig et. al. anhaltenden Streß durch psychische und toxische Belastungen, durch Traumata und Infektionen mit nachfolgender Verschiebung des Th-1/Th-2 Zytokin-Gleichgewichts und daraus resultierendem negativen Einfluß auf wichtige Immunparameter. -------------------------------------------------------------------------------"Streß als gemeinsamer Nenner"
Das ist Unsinn, weil viel zu unspezifisch. In diesem Fall wären viel mehr Menschen in Industrieländern betroffen als z.B. in Afrika. AIDS zeigt das typische Verhalten und Verteilungsmuster einer Infektionskrankheit. Die vorgetragene Mitochondrien-Theorie wurde schon seit Beginn der Molekularbiologie als Unsinn aufgegeben - nur die Ewiggestrigen hängen dem noch an.
Bales weiter:
------------------------------------------------------------------------------- Bei allen bisher untersuchen HIV-positiven Patienten lagen leichte bis schwere Stoffwech-sel-, Hormon-, Darm-, Organ- und Immunsystemstörungen vor, deren volles Ausmaß häufig nur durch Untersuchung spezieller Laborparameter schon vor Auftreten von Symptomen sichtbar wird. -------------------------------------------------------------------------------
"Bei allen bisher untersuchen HIV-positiven Patienten lagen leichte bis schwere Stoffwech-sel-, Hormon-, Darm-, Organ- und Immunsystemstörungen vor"
Das ist eine Ausrede, reine Phrasendrescherei, denn bei jedem Patienten findet sich IRGENDWAS.
Darm = Organ! Dennoch kommt dabei kein spezifischer Immundefekt vor. Den Mechanismus, bei dem eine Darmerkrankung eine CD4+-Depletion hervorruft, möchte ich mal sehen. Das sind beweisfreie Schüsse ins Blaue im üblichen Heilpraktiker-Jargon.
Bales weiter:
------------------------------------------------------------------------------- Diese Laborparameter werden nach meiner Erfahrung von Ärzten einschl. Schwerpunktärzten nur durchgeführt, wenn sie von mir angeregt und/oder über den Patien- ten vom Arzt gewünscht werden. Werden diese Störungen nicht rechtzeitig korrigiert, treten Symptome und Krankheiten auf, die dann mit naturheilkundlichen Verfahren schwerer zu behandeln sind und im Extremfall, wie ich leider schon mehrmals beobachten konnte, dann doch als letzten Rettungsanker die Einnahme der Kombipräparate zur Unterdrückung ent- zündlicher Prozesse notwendig machen. Dies ist insbesondere an diejenigen HIV-Positiven gerichtet, die sich ägesund- fühlen, häufig auch nach ihrer Vorstellung gesund leben und die Einstellung haben, erst dann etwas tun zu müssen, wenn Krankheiten auftreten. Prophylaxe ist die beste Therapie In den meisten Fällen sind erfahrungsgemäß die vorliegenden Störungen mit herkömmli- chen natürlichen Therapien und Präparaten behandelbar, wenn diese frühzeitig eingesetzt werden. -------------------------------------------------------------------------------
Das ist falsch. Es gibt Studien hierzu, die die Wirklosigkeit gezeigt haben. Dazu verweise ich auf die Medline (Zugriff über http://www.ariplex.com/ama/ama_gate.htm).
Bales weiter:
------------------------------------------------------------------------------- Sogar die sogenannte Viruslast bzw. - nach HIV-kritischer Sichtweise - Zelltrüm- mer, kann/können durch natürliche Therapien deutlich gesenkt werden. Und in vielen Fällen kann auch das geschwächte Immunsystem mit natürlichen Therapien wieder flott gemacht werden. Und das alles kostengünstig im Vergleich zur Kombitherapie mit Folgekosten. Bei HIV/Aids-Patienten unter Kombitherapie geht es zusätzlich insbesondere um die Unter-stützung der durch die Kombipräparate hoch belasteten Organe wie Leber, Nieren, Milz und Knochenmark, des Nerven- und Immunsystems, sowie darum, die durch die Kombipräpara- te verursachte Schädigung der Mitochondrien, als wahrscheinliche Hauptursache für vielfäl- tige aidsdefinierende Krankheiten und Infektionen, in Grenzen zu halten. Ferner geht es um die Behandlung von Lipodystrophie, Osteoporose, Diabetes, Kaposi usw. Die auf gezielter Diagnostik aufgebaute ganzheitliche Immuntherapie führt zu sichereren Ergebnissen als die alleinige Einnahme von oft teuren, allgemein immunstärkenden Mitteln. Eine Immuntherapie kann zudem erst voll wirksam werden, wenn insbesondere die von Prof. Hässig et. al. beschriebene Ganzkörperentzündung unter Kontrolle ist. Ganzheitliche Therapie Nach intensiver Erforschung der Ursachen erfordern Immunschwächen bei HIV-positiven Menschen eine multikausale Therapie. Hauptziel ist die Stärkung der Selbstheilungskräfte. Dabei werden in der Regel bei allen Betroffenengruppen folgende Schwerpunkte gesetzt: 1. Auflösung der Angst vor dem Dogma: HIV = Aids = Tod Auflösung der Fremd- und Selbstsuggestion, daß HIV zu Aids und Aids zum Tod führen muß; -------------------------------------------------------------------------------
Das ist falsch, VÖLLIG falsch. Das ist Verblendung statt Aufklärung!
Nur ein aufgeklärter Patient zeigt Compliance für eine schulmedizinische Therapie, die durch die AIDS-Kritik verschleppt oder verhindert werden kann.
Bales weiter:
------------------------------------------------------------------------------- Hoffnung statt Resignation; Eigenverantwortung statt Fremdbestimmung. 2. Darmtherapie Pilztherapie, Regulierung von pH-Wert, Stuhlflora und Verdauungsrückständen, Aufbau des Darm-Immunsystems, Behandlung von Darmentzündungen und Allergien. 3. Entgiftung/Ausleitung von Antibiotika, Antimykotika, Cortison, Medikamenten, Stoffwechselablagerungen, Schwermetallen, Amalgam; Entsäuerung. -------------------------------------------------------------------------------
Das sind reine Phrasen!
Bales weiter:
------------------------------------------------------------------------------- 4. Ernährungstherapie Ernährungsumstellung auf Vollwerternährung, basische Kost, Heil-, Geist- und Immun- nahrung, Nahrungsergänzung. -------------------------------------------------------------------------------
"Ernährungsumstellung auf Vollwerternährung"
Oft empfehlen die Natur"heiler" den eh ausgemergelten Patienten auch Fastenkuren und Mangeldiäten, einschließlich Kaffee-Einläufen...
Bales weiter:
------------------------------------------------------------------------------- 5. Immunaufbautherapien Natürliche Präparate und Therapien zur gezielten Immunregulation und Immunstimula- tion, gesunde Ernährung, Bewegung und Sport, Streßprophylaxe durch Entspannung (Autogenes Training, Yoga, Meditation etc.). 6. Psychische Stabilisierung Durch Gespräche, Sozialtherapie, Psychotherapie, durch klassische Homöopathie, Affirmationen, Visualisierung, medizinische Heilhypnose, Selbsthypnose. -------------------------------------------------------------------------------
"durch klassische Homöopathie"
Wirkungslos, dazu gibt es eine Studie. Bitte in der Medline nachschauen.
Genau genommen braucht man dazu nicht einmal eine Studie, denn Homöopathie funktionert GRUNDSÄTZLICH nicht!
Bales weiter:
------------------------------------------------------------------------------- 7. Gesunde Lebensweise Geregelter Tagesablauf, Psychohygiene, Drogenverzicht, natürliche Medikamente, naturheilkundliche und homöopathische Therapien, alternative Selbsthilfegruppe. Eigenverantwortung und Zusammenarbeit Je besser der Patient informiert ist über die HIV-Kritik, über Aufbau und Funktion sowie über schwächende und stärkende Faktoren des Immunsystems, über die individuellen Ursachen seiner Belastungen, über den Sinn und Zweck der anstehenden Therapien sowie über die enormen Möglichkeiten der Selbsthilfe durch gesunde Lebensweise, Ernährung und psychische Faktoren, insbesondere hinsichtlich des Einflusses des Unterbewußtseins und des Prinzips Hoffnung auf das Immunsystem, desto fruchtbarer kann meine Zusam- menarbeit mit dem Patienten sein, in vielen Fällen in Kooperation mit dem behandelnden Arzt; desto erfolgreicher können auch die Therapieergebnisse sein. Kosten und Zusammenarbeit mit Ärzten Private Krankenkassen und die Beihilfe erstatten in der Regel alle Kosten. Bei gesetzlich Versicherten müssen die Heilpraktikerkosten und ggf. einige wenige spezielle Laborunter- suchungen selbst getragen werden. In Einzelfällen werden auch Laborkosten z. B. für die spezielle Stuhluntersuchung auf Antrag von der Krankenkasse erstattet. Viele immunsystemrelevante spezielle Laborparameter sowie die meisten von mir ange- wandten natürlichen Therapien bzw. Medikamente können auch vom äSchwerpunktarzt- auf meine Empfehlung hin durchgeführt bzw. verschrieben werden. Ich bemühe mich fortlau-fend darum mehr Schwerpunktärzte für die Unterstützung meiner alternativen bzw. komple- mentären HIV/Aids-Therapie zu gewinnen. Auch Ärzte sind lernfähig, wie ich bei einem Schwerpunktarzt erleben konnte. Die vor einem Jahr ablehnende Haltung hat sich jetzt in die volle Unterstützung meiner Empfehlungen im Interesse des Patienten gewandelt. Entscheidend ist die Vertrauensbasis des Patienten mit dem Arzt und daß es dem Patien-ten gelingt den Arzt als wichtigen unterstützenden Partner für den äalternativen Weg- zu gewinnen und ihm die von mir vorgeschlagenen Laboruntersuchungsparameter und Thera- pieschritte als erfahrungsgemäß wichtige erfolgversprechende Elemente der alternativen HIV/Aids-Strategie zu vermitteln. Eine umfassende Darstellung meines äHIV-Therapie-Konzeptes- und der äHIV-Immunthera- pie- ist im Internet zu finden unter äwww.helferzelle.de-. Wilfried [ Forum AIDS ] -------------------------------------------------------------------------------
Was Herr Bales behauptet, ist kompletter Unsinn, den zu befolgen ich DRINGEND abrate!
Hierzu auch ein Zitat aus einem Folgebeitrag in einem anderen Forum:
Bis zum 1.1.2001 galt das Bundes-Seuchengesetz ("Gesetz zur Verhütung und Bekämpfung übertragbarer Krankheiten beim Menschen").
Dort heißt es:
------------------------------------------------------------------------------- http://www.gapinfo.de/gesundheitsamt/alle/gesetz/seuche/bsg/absch05.htm : Vorschriften zur Bekämpfung übertragbarer Krankheiten 1. Behandlung übertragbarer Krankheiten Paragraph 30 (1) Die Behandlung von Personen, die an einer der in den Pragraphen 3, 8 oder 45 genannten übertragbaren Krankheiten erkrankt oder dessen verdächtig sind, und die Behandlung von Ausscheidern ist im Rahmen der berufsmäßigen Ausübung der Heilkunde nur Ärzten, im Rahmen der berufsmäßigen Ausübung der Zahnheilkunde auch Zahnärzten gestattet. Satz 1 gilt entsprechend bei übertragbaren Krankheiten, die durch eine Rechtsverordnung auf Grund des Paragraph 7 in die Meldepflicht einbezogen sind. (2) Stellt ein Heilpraktiker eine Erkrankung oder den Verdacht einer Erkrankung an einer übertragbaren Krankheit im Sinne des Absatzes 1 fest und wird daraufhin die Behandlung einem Arzt übertragen, so kann der Heilpraktiker bis zur Übernahme der Behandlung durch den Arzt Maßnahmen zur Linderung einleiten. -------------------------------------------------------------------------------Dieses Gesetz ist am 01.01.2001 außer Kraft getreten! Seit diesem Tag ist Heilpraktikern selbst die vorübergehende Behandlung verboten.
Seit dem 1.1.2001 gilt das Infektionsschutzgesetz - IfSG.
Dort heißt es an der entsprechenden Stelle völlig eindeutig:
------------------------------------------------------------------------------- http://www.gapinfo.de/gesundheitsamt/alle/gesetz/seuche/ifsg/absch05/p24.htm : Infektionsschutzgesetz - IfSG Paragraph 24 Behandlung übertragbarer Krankheiten Die Behandlung von Personen, die an einer der in Paragraph 6 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1, 2 und 5 oder Paragraph 34 Abs.1 genannten übertragbaren Krankheiten erkrankt oder dessen verdächtig sind oder die mit einem Krankheitserreger nach Paragraph 7 infiziert sind, ist insoweit im Rahmen der berufsmäßigen Ausübung der Heilkunde nur Ärzten gestattet. Satz 1 gilt entsprechend bei sexuell übertragbaren Krankheiten und für Krankheiten oder Krankheitserreger, die durch eine Rechtsverordnung auf Grund des Paragraph 15 Abs. 1 in die Meldepflicht einbezogen sind. Als Behandlung im Sinne der Sätze 1 und 2 gilt auch der direkte und indirekte Nachweis eines Krankheitserregers für die Feststellung einer Infektion oder übertragbaren Krankheit; Paragraph 46 gilt entsprechend. -------------------------------------------------------------------------------
Umso erstaunlicher folgender Forumsbeitrag, ebenfalls von Wilfried Bales, fast 1 1/2 Jahre nach Erlaß des genannten Infektionsschutzgesetzes/IfSG:
------------------------------------------------------------------------------- http://f25.parsimony.net/forum63595/messages/2029.htm Re: Sturz - Hämatom Geschrieben von Wilfried am 12. Mai 2002 13:40:47: Als Antwort auf: Re: Sturz - Hämatom geschrieben von Ilse am 12. Mai 2002 00:03:29: >Hallo, Helmut, >das mit den Hochpotenzen ist für Laien halt so ein Problem. Wenn ich mich dazwischen mischen darf: Laien sollten unter keinen Umständen mit Hochpotenzen arbeiten!!! Das wird Dir jeder Homöopath sagen, der Erfahrung mit Hochpotenzen hat. Laien sollten in erster Linie bei D-Potenzen bleiben, wenn sie etwas mehr Erfahrung haben auch niedrige C-Potenzen nutzen. Aber selbst bei C-Potenzen kann es Probleme geben, mit denen nicht nur der Laie überfordert ist. So hat im vergangenen Jahr ein späterer Patient von mir selbst unter Betreuung einer homöopathischen ärztlichen Korophäe unter Verabreichung einer C-Potenz (wahrscheinlich C 30 oder C 200) weitere 7 kg abgenommen, nachdem er in seine Behandlung gegangen war, weil er in einer Woche zuvor 6 kg abgenommen hatte. Bei diesem Patienten (Hetero-Mannn) handelte es sich um einen HIV-Patienten ohne Drogenerfahrung; den Zustand nennt man Wasting bzw. HIV-Kachexie. Selbst der Homöopath war mit diesem Krankheitszustand überfordert und hat den Patienten weiter in die Krankheit getrieben. Erst nachdem der Patient nahezu 25 kg abgenommen hatte landete er über weitere ärztliche Stationen bei mir. Ich konnte die Gewichtsabnahme dann innerhalb von 4 Wochen mit einer speziellen Ausgleichstherapie (nach Dr. Kremer), zusätzlichen Aminosäuren-Infusionen und der homöopathischen Regulierung von Testosteron stoppen. Wie letzteres funktioniert ist nur ganz wenigen Homöopathen bekannt. Keiner der honorigen Ärzte hatte den Zusammenhang zum Hormonsystem erkannt und auch keiner hatte die massive Pilzbelastung als Ursache erkannt, die mir allein durch den Bericht des Patienten deutlich wurde und durch Laboruntersuchung dann bestätigt wurde. Gruß Wilfried Homöopathie-Forum -------------------------------------------------------------------------------
X.
Infektionsschutzgesetz - IfSG, Paragraph 7:
Meldepflichtige Nachweise von Krankheitserregern:
http://www.gapinfo.de/gesundheitsamt/alle/gesetz/seuche/ifsg/absch03/p07.htm
16.1.2003
Wilfried Bales hat sich auch in den letzten Monaten bzw Tagen zum Thema HIV/AIDS geäußert.
------------------------------------------------------------------------------- Nur komplementäre Therapie bei HIV/AIDS? [ Forum AIDS ] Geschrieben von Wilfried am 30. November 2002 22:26:49: Den nachstehenden Brief veröffentliche ich als meinen Beitrag zum diesjährigen Welt-AIDS-Tag. Die Zeilen der AIDS-Hilfe-Mitarbeiterin stehen für viele ähnlich lautende Äußerungen und Ansichten von Mitarbeitern von AIDS-Hilfen und anderen Betroffenen-Organisationen und leider auch vielen HIV-Betroffenen. Ich möchte betonen, daß ich damit NICHT die komplette Arbeit dieser Organisationen und Menschen kritisiere, sondern nur den hier dargestellten Aspekt, daß bei der HIV-Infektion nur eine komplementäre Therapie ergänzend zur Kombi möglich sei und eine alternative Therapie ohne Kombi nicht ausreiche. Leider geben meist solche Leute darüber ein Urteil ab, die ausschließlich virus-und kombifixiert sind und nur die medizinischen orthodoxen Sichtweisen nachbeten und keinerlei fachspezifische Kenntnisse haben, um die Chancen und Grenzen einer ausschließlich "alternativen ganzheitlichen Therapie bei HIV/AIDS" zu beurteilen. Auf den Brief habe ich bis heute leider keine Antwort erhalten. Sehr geehrte Frau ...! Ich bedanke mich für Ihre kritische Mail, wundere mich aber schon sehr, wie Sie über mein HIV-Konzept urteilen, offensichtlich ohne meine Texte intensiv studiert und verstanden zu haben; noch kennen Sie meine konkrete erfolgreiche Arbeit, die in vielen Fällen auch von Ärzten unterstützt wird. Dennoch will ich mich bemühen mit Ihnen eine sachliche Diskussion zu führen. Bitte sehen Sie mir nach, wenn ich an der einen oder anderen Stelle dabei auch von meiner Warte aus etwas heftig werde. Sie urteilen schließlich über meine seit 16 Jahren andauernde intensive kritische Auseinander-setzung mit dem Thema HIV/AIDS und den darauf aufbauenden Therapiestrategien, die in meinen Orientierungstexten unter "Helferzelle- nur eine komprimierte Einstiegshilfe darstellen und in Verbindung mit meiner Naturheilpraxis ihre konkrete Anwendung findet. Es überrascht mich schon, daß Sie in meinen Texten nicht erkennen können, daß ich auf diesem Gebiet besonders handfeste und praxisnahe Erfahrungen habe. Es dürfte auch Ihnen bekannt sein, daß es zunehmend mehr Langzeitpositive gibt, die überwiegend ohne AZT und Kombi-Chemie leben und das immerhin bis zu 16 Jahren. Also geht es in vielen Fällen auch ohne Kombi, auch wenn die meisten Schwerpunktärzte und Betroffenen-Organisationen etwas anderes behaupten. > ich bin selbst HIV-Betroffene und das seit 20 Jahren. Ich arbeite als > Patientenberaterin für Menschen mit HIV/AIDS (in einer AIDS-Hilfe) > und berate täglich sehr viele Patienten und Patientinnen. Wenn ich so was lese frage ich mich natürlich, wie das möglich ist, wo es den HIV-Test erst seit 17 Jahren gibt. [a1] > Als ich Ihre Thesen auf Ihrer Homepage las, haben sich mir die Haare > gesträubt und ich finde es wirklich sehr bedenklich, was sie > propagieren. Ich weiß, daß meine Sichtweisen für diejenigen, die sich für die Kombi entschieden oder gar die Kombi als lebensrettend erfahren haben, vielfach auf Unverständnis und Ablehnung stoßen. Kombischlucker fühlen sich dadurch automatisch angegriffen, verunsichert und in Frage gestellt. Nun, mir sträuben sich bereits seit über 16 Jahren ständig die Haare bei all dem, was ich von der orthodoxen Medizin zu HIV/AIDS lese und leider auch bei der überwiegenden Virusorientierung und Kombi-Propagierung der AIDS-Hilfen. Wenn Ihnen dies bei meinen Texten ähnlich geht, zeigt das m.E., wie wenig Sie informiert sind über die Faktoren, die hinter der Entwicklung von AIDS stehen, unabhängig von einem HI-Virus. Es ist ja nicht so, daß ich als einziger derlei Gedankengut vertrete. Daß HIV nicht alleine für die Dezimierung der Helferzellen verantwortlich ist, ist selbst bei orthodoxen Medizinern zu lesen. Ich füge dazu einen Text aus dem HIV-net bei von Dr. Hoffmann. Dr. Hoffmann erwähnt immerhin die erhöhte Apoptose und Autoimunphänomene. Die erhöhte Apoptose entsteht vor allem durch oxidativen Streß und fehlende Antioxidantien. Ich habe inzwischen 11 Gründe für das Sinken der Helferzellen zusammengestellt, völlig unabhängig von HIV. Und die Korrektur dieser Faktoren ist zentraler Bestandteil meiner HIV-Therapie. > Ich habe mich sehr viel mit den AIDS-Dissidenten auseinandergesetzt Ich unterscheide mich von den allermeisten HIV/AIDS-Kritik-Theoretikern sehr deutlich. Dies dürften aufmerksame Leser auch in meinen Homepage-Texten erkennen. Dissidenten im allgemeinen haben wohl überwiegend nur theoretische Kenntnisse über HIV/AIDS-kritische Themen und weniger über darüber hinausgehende praxisrelevante Faktoren und Themen, mit denen HIV-Betroffene tagtäglich konfrontiert sind. Ich habe schon heftige Auseinandersetzungen mit Dissidenten geführt, die mir unterstellten Angst zu machen, weil ich unentwegt propagiere, wie wichtig frühzeitige Untersuchungen und natürliche Behandlung für jeden HIV-Betroffenen sind und ansonsten für viele HIV-Positive die Gefahr besteht, daß früher oder später AIDS vor der Tür steht und die Kombi unumgänglich wird. Das Gegenteil ist der Fall, ich will der ohnehin bestehenden Angst durch sachliches Wissen, kritische Sichtweisen, andere Erfahrungen und realistische, fundierte Hilfestellung zu Selbsthilfe und alternativer sowie komplementärer Therapie-Strategie etwas entgegen setzen. > und ich kann Ihnen nur sagen: HIV macht AIDS und kann (heute gottseidank) > durch die Antiretrovirale Therapie inzwischen in Schach gehalten werden. Nun, das kann durchaus Ihre Erfahrung sein. Meine Erfahrung ist eine andere, weshalb ich sage: HIV macht NIEMALS ALLEINE das, was unter AIDS verstanden wird. Dies kann ich anhand reichhaltiger Erfahrungen und Patientendaten belegen. Dies war schon meine Einstellung vor 16 Jahren und ist sie heute immer noch. Ich behandle die AIDS vorausgehenden vielfältigen Stoffwechsel- und Immunentgleisungen bzw. noch lieber die schon früher sichtbaren Dysregulationen, [a2] so daß in den meisten Fällen sich gar kein AIDS entwickeln kann. Die ART unterdrückt lediglich das vielfältig gestörte Stoffwechsel- und Entzündungsgeschehen und führt in vielen Fällen langfristig zu schwerwiegenden Folgekrankheiten bis hin zu Organversagen. Die Patienten versterben dann nicht an AIDS, sondern einem Organversagen wie z.B. dem zunehmenden Leberversagen. > Eine Heilung gibt es noch nicht und wird es in absehbarer Zeit auch > nicht geben. Ich habe nichts gegen Naturheilkunde wenn sie ihre Grenzen > kennt, jedoch wenn man sie benutzt, dann kann man es im HIV-Bereich immer > nur komplementär und in Absprache mit dem behandelnden Arzt nehmen. Ich lerne die Grenzen der Naturheilkunde bei HIV/AIDS immer wieder deutlich kennen. Aber viele Patienten kennen sie nicht, weshalb ich in vielen Fällen Mühe habe, die Patienten auf den Boden der Realitäten zu holen. So kam beispielsweise eine HIV-positive Frau mit akuter Toxoplasmose und akuten neurologischen Störungen, die trotz meines nachhaltigen Rates sich sofort in fachärztliche Behandlung zu begeben, noch wochenlang weigerte dies zu tun, was sie beinahe in die Psychiatrie gebracht hätte und an den Folgen dieses uneinsichtigen Verhaltens leidet sie wahrscheinlich heute noch. Die Patientin war für eine alternative Therapie in diesem Zustand völlig ungeeignet, abgesehen davon, daß eine akute Toxoplasmose schon aus rechtlichen Gründen immer in die Hand eines fachkundigen Arztes gehört. Andere Patienten brechen die Therapie wieder ab und warten lieber zu, bis ernsthafte Symptome und Krankheiten auftreten, bevor sie wieder aktiv werden. Viele sehen sich dann allerdings plötzlich mit opportunistischen Infektionen oder Wasting konfrontiert und sind dann oftmals gezwungen die Kombi zu nehmen. [a3] Wieso kann es im HIV-Bereich immer nur um komplementäre Therapie gehen? Selbst die orthodoxe Medizin setzt jetzt später als früher die Kombi ein. Warum sollte die Zeit vorher nicht genutzt werden, um die vorhandenen Störungen mit natürlichen Therapien zu behandeln und somit zumindest den Zeitpunkt bis zur Kombieinnahme zu verlängern oder sogar auf Dauer unnötig zu machen? Und zu Ihrer Beruhigung, alle meine Patienten konsultieren auch ihren Arzt. Viele Ärzte untersuchen die von mir gewünschten zusätzlichen Laborparameter ganz oder teilweise und verschreiben auch die von mir vorgeschlagenen Mittel ganz oder teilweise bei komplementärer und auch alternativer Therapie bei gesetzlich Versicherten. Warum tun sie dies wohl? > Vielleicht ist Ihnen bekannt, dass es bei einigen alternativen > Medikamenten starke Wechselwirkungen zu den Antiretroviralen Medikamenten > gibt, die die Medikamentenspiegel derart stark herabsetzen, dass der > Patient sehr schnell Resistenz entwickelt und das Medikament dann > nicht mehr wirkt. Das ist mir sehr wohl bekannt. Ich dachte allerdings, sie hätten evtl. noch mehr zu bieten als Johanniskraut. Ich setze mich im übrigen selbstverständlich auch ständig mit den HIV-Theorien und -Therapien der orthodoxen Medizin auseinander. Schließlich muß ich in Einzelfällen verstehen, welche Beschwerden und Krankheiten durch die Kombipräparate ausgelöst werden und wie ich dem entgegenwirken kann. Aber auch Patienten mit Kombi kommen oftmals zu spät auf die Idee komplementäre Therapien in Anspruch zu nehmen. So habe ich gerade einen Patienten verloren, der in 7 Jahren Kombitherapie in 9 verschiedenen Variationen, ohne jegliche Wirkung auf Viruslast und Helferzellen, völlig ruiniert war und dann in diesem späten Stadium hoffte, daß die alternative HIV-Therapie noch alles richten kann. [a4] Er war nicht mehr bereit die Kombi weiterzunehmen, denn diese hätte er ohnehin nicht mehr lange verkraftet. Er erkannte selbst kurz vor seinem Ende, daß er mindestens ein Jahr früher hätte zu mir kommen müssen. Ich sage, er hätte Jahre früher kommen müssen, um die durch die Kombi angerichteten schwerwiegenden Belastungen und Schäden noch halbwegs in Grenzen zu halten. Die durch die Kombi ausgelöste mitochondriale Toxizität ist schließlich die Hauptursache für alle AIDS-definierenden Krankheiten und das am Ende stehende Organversagen. > Ich glaube dass Thesen wie die Ihre (und da gibt es ja gerade im Internet > genug von derselben Art) sehr gefährlich sind und dass sie Patienten > vermitteln, es ginge auch ohne Medikamentöse Therapie. Bitte nennen Sie mir EINEN Internettext, außer der Züricher Studiengruppe AIDS-Therapie, der in fundierter und in verständlicher Sprache für Betroffene auf die konkrete alternative und komplemen-täre HIV/AIDS-Therapie eingeht und mit meinen Texten auch nur annähernd vergleichbar wäre. Mit 'glauben' kommt man hier nicht weiter. Beschäftigen Sie sich erst einmal mit all den relevanten Themen, um die es bei HIV und der Entwicklung von Stoffwechsel- und Immundysregulationen geht. Die Themen sind auf meiner Homepage deutlich angegeben. Insbesondere empfehle ich das Studium von Vitamin-, Mineralien-, Spurenelemente- und Aminosäurenmangel, Darmdysbiose, Darmmykosen, Hormondysbalancen, Glutathionsystem, Immunopathologie und Immunregulation, oxidativer Streß und mitochondriale Toxizität und nicht zuletzt psychischer Streß und seine Auswirkungen auf Stoffwechsel und Immunsystem usw. Wenn Sie bezüglich dieser Themen grundlegende Kenntnisse hätten könnten wir fruchtbarer miteinander diskutieren. [a5] Was ich im Internet vertrete sind übrigens keineswegs Thesen, sondern einzig und alleine meine persönlichen Erfahrungen und Erfahrungen mit Patienten. All das beruht auf dem Hintergrund von wissenschaftlichen Erkenntnissen, klaren Fakten, Laborergebnissen etc. Bitte lesen Sie doch noch einmal zur Orientierung meinen Text: "Gibt es eine alternative und komplementäre HIV/AIDS-Therapie-Strategie?" > damit führen sie aber Patienten auf ein Glatteis, das sehr > gefährlich für HIV-Patienten werden kann. Ich habe seit dem ich > infiziert bin schon viele Menschen beerdigen müssen, die auf solche > Sprüche hereingefallen sind und sich einer antiretroviralen Therapie > solange verweigert haben, bis es dann zu spät war. Solche Sprüche wie der Ihrige sind mir geläufig. Dennoch, ich verstehe Ihre Sichtweise und Sie haben sogar recht, was fanatische HIV/AIDS-Kritiker angeht. Wenn jedoch alle HIV-Betroffenen auf die Sprüche ihrer Ärzte und der AIDS-Hilfen gehört hätten gäbe es wohl weniger Langzeitpositive! Ich kann mich auf Dutzende HIV-Betroffene berufen, die mich bei meinen früheren Vorträgen, Gesprächen und Beratungen nicht ernst genommen haben und längst das zeitliche gesegnet haben. Im übrigen finde ich es ziemlich daneben meine Aussagen als "Sprüche- zu bezeichnen, was wiederum zeigt wie einseitig Sie offensichtlich orientiert sind. Ich weiß dabei sehr wohl, daß manche HIV/AIDS-Kritik-Theoretiker nicht ihre Grenzen kennen und manche Patienten ihnen zu lange vertraut haben. Gerade mit solchen Patienten habe ich ziemlich heftige Erfahrungen gemacht. Sie sind aus verschiedenen Gründen nur schwer oder gar nicht alternativ therapierbar, insbesondere dann nicht, wenn sie sehr spät und manchmal auch zu spät kommen. > Die Alternative Medizin hat nichts gebracht und hat dem Patienten die > Möglichkeit geraubt, sich rechtzeitig, bevor das Immunsystem völlig > zerstört war, helfen zu lassen. Alternative Medizin im allgemeinen ist nicht gleichzusetzen, mit meinem "ganzheitlichen HIV-Konzept" [a6]. Es reicht zweifelsohne nicht ein bißchen Homöopathie, ein bißchen Akupunktur oder ein bißchen chinesische Medizin. Sowohl in der komplementären wie der alternativen HIV-Therapie kann nur ein fundiertes "ganzheitliches Therapie-Konzept" erfolgreich sein. Damit ist der 'gewöhnliche' Heilpraktiker oder Naturheilarzt meist völlig überfordert, da es um sehr viele spezielle Themen und Kenntnisse geht. Welcher Alternativ-Therapeut kann schon Wasting behandeln? Ich konnte Anfang des Jahres [a7] das schon lebensgefährliche Wasting eines fanatisch HIV/AIDS-kritisch orientierten Hetero-Mannes mit 25 kg Gewichtsverlust mit einer umfassenden hochdosierten Ausgleichs-Therapie und homöopathischer Hochpotenz-Hormon-Regulation [a8] innerhalb von 4 Wochen zum stoppen bringen. Der Patient hatte zuvor drei Ärzte konsultiert, einen renommierten Homöopathen (unter dessen Therapie er alleine weitere 6 kg abgenommen hatte), einen Naturheilarzt und einen HIV/AIDS-kritischen Arzt, von denen keiner die relevanten Parameter untersuchte noch zu einer adäquaten Behandlung fähig war. Die täglichen Infusionen hat wegen der Entfernung dann der Naturheilarzt vor Ort nach meinen Vorgaben durchgeführt, der von HIV keinerlei Ahnung hatte. Was hätte ein Schwerpunktarzt wohl gemacht? >: Ich kann Ihre Website meinen Freunden und Bekannten nicht empfehlen >: ebensowenig ihre Therapievorschläge. Tun Sie das was sie für richtig halten. Interessierte und selbständig denkende HIV-Positive [a9] finden in der Regel selbst über Internet oder andere Kanäle zu mir. [a10] Sie sind sehr froh und erleichtert endlich einen Therapeuten zu finden, der sie auf ihrem gewünschten und oftmals schon vorher eingeschlagenen Weg kompetent unterstützen kann. Allerdings tun SIE dann das, was viele Mitarbeiter von AIDS-Hilfen und anderer Betroffenen-Organisationen trotz vielfältiger guter Arbeit ebenfalls tun: Sie bevormunden HIV-Betroffene, halten wichtige Grundlagen und Informationen zur komplementären und alternativen Therapie bewußt von ihnen fern und tragen damit Ihrerseits Mitverantwortung an der Abwärtsspirale mancher HIV-positiver Menschen. [a11] Wirklich gefährdet sind vor allem diejenigen, die weder die Kombi nehmen noch eine alternative ganzheitliche HIV-Therapie machen. Und gerade diese Menschen möchte ich gerne erreichen. Denn Nichtstun führt eben dazu, daß bei vielen Betroffenen früher oder später die Kombi nötig wird. [a12] Das begreifen leider allzu viele HIV-Betroffene nicht, oftmals sogar auch solche, die bereits mit mir in Verbindung standen. Und erst recht begreifen dies viele HIV/AIDS-Kritik-Theoretiker nicht, die, wie die Praxis immer wieder beweist, leider viele HIV-Betroffene noch dahingehend beraten, daß sie nichts tun brauchen, weil ja alles keine Bedeutung habe. So vertritt selbst ein bekannter HIV/AIDS-kritischer Arzt beispielsweise die Meinung, daß HIV-Patienten nichts tun zu brauchen und es reiche zu gegebe-ner Zeit entstehende Krankheiten dann gezielt mit Antibiotika, Antimykotika und Tuberkulostatika zu behandeln. Darüber kann ich mich mit meinem Erfahrungshintergrund nur wundern. > Ich fühle mich von Ihnen als Patientin richtiggehend vorgeführt > (verarscht). Offensichtlich kennen Sie die Schriften von T. Jopp: Mikronährstoffe und Aminosäuren und viele andere relevanten Informationen in dieser Richtung nicht. Wenn doch, verstehe ich erst recht nicht Ihre Kritik. All die in diesem Zusammenhang relevanten Themen, die Jopp in seinen Schriften vertritt, ebenso wie Dr. Kremer in seinem Buch: "Die stille Revolution der Krebs- und AIDS-Medizin- basieren auf wissenschaftlichen Untersuchungen und sind neben vielen weiteren Themen in meinem Konzept integriert. [a13] Ich fühle mich auch 'verarscht' z.B. wenn mein Angebot für einen Beitrag bei der BPV mit einer fadenscheinigen Begründung abgelehnt und behauptet wird, es gäbe schon Angebote in dieser Richtung. Nichts gab es. Bei dem als Ersatz eingerichteten Angebot zum Erfahrungsaustausch über "Unterstützende Therapien" konnte außer mir kaum jemand zu den vielen Fragen fundierte Beiträge leisten. > Leider gibt es eben immer wieder Leute, die mit dem > Elend/Schicksal/Krankheit von Menschen Geschäfte und daraus Bares machen > wollen. Dies ist ein ziemlich unverschämter Satz und das mir bereits bekannte billigste Argument überhaupt. Investieren Sie doch erst einmal so viele Jahre Ihres Lebens in Ausbildungen, Fortbildungen, Selbstudium, praktische Arbeit als Heilpraktiker etc., wie ich dies getan habe und ständig tue. Und dann schauen Sie mal, wie schnell Sie damit Geld verdienen und wieviel übrig bleibt nach Abzug der Unkosten. Wenn SIE all die Stunden bezahlen müßten, die ich nur teilweise oder gar nicht bezahlt bekomme und sehen könnten, welche wichtige Funktion meine ganzheitliche Therapie für HIV-positive Menschen darstellt, dann würden Sie wohl nie wieder über einen Idealisten wie mich eine solch infame Unterstellung ergießen. [a14] > Denken Sie mal darüber nach!!!! Diesen Satz gebe ich gleichermaßen an Sie zurück!!!! Abschließend empfehle ich Ihnen noch meinen Artikel "Voodoo-Effekte", der in den nächsten Tagen auf meiner Homepage lesbar sein dürfte. Ich hoffe, daß Sie nach Lektüre der von mir empfohlenen Artikel und Studium der genannten Themen mich nicht noch einmal in einen Topf mit allen HIV/AIDS-Kritikern werfen und auch nicht in einen Topf mit HIV-unerfahrenen Heilpraktikern und Ärzten. Falls Sie an einer weiteren sachlichen Diskussion interessiert sind können Sie mich gerne zu einem Vortrag, noch besser zu einem Tages- oder Wochenend-Seminar in Ihre AIDS-Hilfe einladen, wo ich die für eine ganzheitlich alternative und komplementäre HIV/AIDS-Therapie wichtigen Grundlagen und Zusammenhänge gerne erläutern werde. Das wäre dann eine hervorragende Basis für eine weitere konstruktive Diskussion, zu der ich gerne bereit bin. [15] Mit freundlichen Grüßen Wilfried Bales www.helferzelle.de 26.09.2002 [ Forum AIDS ] -------------------------------------------------------------------------------(gezipptes Beweisstück: ama_bal2.zip)
Anmerkungen:
------------------------------------------------------------------------------- Wenn ich so was lese frage ich mich natürlich, wie das möglich ist, wo es den HIV-Test erst seit 17 Jahren gibt. -------------------------------------------------------------------------------
Was Herr Bales behandelt, sollte auch überlegt werden, denn wenn,
wie er schreibt, sich später AIDS entwickelt, was war dann VORHER da,
wenn nicht HIV!?
Oder behandelt Herr Bales einfach Jeden, einfach drauflos, damit sich nicht
später - warum auch immer - AIDS entwickelt? DAS ist wohl kaum
anzunehmen...
Gäbe es ein Gesetz, daß Schwerkranke und Totkranke kostenlos zu behandeln sind, die Quacksalber und Scharlatane würden einen weiten Bogen um sie machen.
Es ist Geld, das die Quacksalber und Scharlatane lockt. Geld, und sonst gar nichts...
------------------------------------------------------------------------------- umfassenden hochdosierten Ausgleichs-Therapie und homöopathischer Hochpotenz-Hormon-Regulation -------------------------------------------------------------------------------"Hochpotenz-Homöopathie" ist völlig wirkungslos und kommt selbst im besten Fall nicht über die Wirkung eines Placebos hinaus.
Einen Erfolg allerdings haben diese "Therapien": finanziellen...
------------------------------------------------------------------------------- selbständig denkende HIV-Positive -------------------------------------------------------------------------------Damit werden die anderen, jene, die nicht der Meinung Bales' sind, als unselbständig abqualifiziert. Das ist eine der hinlänglich bekannten Mobbing-Methoden der "Alternativ"heiler"" gegen Andersdenke.
Jedoch, wer rechtzeitig kommt zum Alternativheiler, DER hat die Chance, diesem bösen, bösen Schicksal zu entgehen...
Auch etwas anderes ist in diesem Zusammenhang wichtig: Daß es eine gut geölte Methode ist, möglichst viele andere "Heiler" bzw Autoren in das eigene "Konzept" einzubinden. Das entlastet die eigene Pflicht zum Nachweis irgendwelcher Behauptungen. Statt Nachweis kommt dann immer ein VERweis auf irgendeinen Anderen...
Wir sollten eines glasklar festhalten:
Hat man den Fuß erst mal drin bei einer Volkshochschule, kann man sich des steten Zustroms von honorarbezahlter Werbung und von Ahnungslosen für das Patientenmaterial sicher sein.
------------------------------------------------------------------------------- Re: Ich finde es traurig [ Forum AIDS ] Geschrieben von Wilfried am am 10. Januar 2003 20:10:37: Als Antwort auf: "2719.htm 'Re: Ich finde es traurig'" geschrieben von Arnold am 09. Januar 2003 23:59:45: Hallo Arnold, >ich hatte schon bei meinem damaligen kurzen Diskurs mit Dir den Eindruck, >dass Du hoffnungslos im Sumpf der HIV-Zweifler versunken bist. Da jedoch >auch andere Menschen diese Forums-Einträge lesen, möchte ich >dennoch auf Dein Posting antworten. Du scheinst ja ziemlich anmaßend zu sein. Du glaubst, daß Du Dir anhand der wenigen Worte, die ich hier geschrieben habe Dir ein solches Urteil erlauben kannst. Ich habe mich im übrigen noch nie als HIV-Zweifler bezeichnet, wohl aber als HIV-Kritiker. Allerdings gehöre ich zu einer ganz kleinen Gruppe, die in manchen Punkten nicht konform geht mit der üblichen HIV/AIDS-Kritik, die nur Drogen, Poppers und ähnliches als Ursache für AIDS anerkennt. Mehr dazu geht aus den Texten meiner Homepage hervor. Außerdem distanziere ich mich seit jeher von Kritikern, die gegen Safer-Sex sprechen oder für die es kein Immunsystem gibt (Hamer-Anhänger), ebenso von solchen, die Betroffene auffordern trotz nachgewiesener HIV-Infektion keine frühzeitige fundierte alternative Therapie zu machen. [b1] >Zunächst einmal habe ich beim überfliegen Deiner Postings den >Eindruck gewonnen, dass diese im Laufe der Zeit deutlich aggressiver >geworden sind und Deine Sprache zunehmend roher, siehe z.B. deine Angriffe >gegen Herrn Viehstädt. (http://f23.parsimony.net/forum51884/messages/2504.htm) Überfliegen reicht nicht! Man sollte meine Texte schon häufiger und intensiv lesen, da sie in komprimierter Form meine wichtigsten ERkenntnisse und Erfahrungen enthalten. [b2] Du hast gut beobachtet, daß ich auch agrressiv werden kann. Daher geht mir auch die jetzige Diskussion mit Dir auf den Senkel, weil es immerzu dasselbe ist. Wenn jemand wie Herr V. über AIDS-Kranke in einer beschämenden Weise herzieht, ist es mein gutes Recht diese in Schutz zu nehmen. Ich bin nämlich grundsätzlich gegen Pauschalurteile. Das geht Dir aber offensichtlich ab, da Du ja auch in Deinen aktuellen Beiträgen glaubst alle HIV-Kritiker in einen Topf werfen zu können. >Da ich keinerlei Weisungsbefugnis gegenüber irgendeinem Leser dieses >Forums habe, kann ich es ohnehin nur jedem selbst überlassen. >Nichtsdestoweniger halte ich es für wichtig auf die Gefahren hinzuweisen, >die sich aus der Identifikation mit den Zweifler-Thesen ergeben: totaler >Realitätsverlust, gesellschaftliche Isolation und im schlimmsten Fall - >bei entsprechendem Verhalten - natürlich die HIV-Infektion. Was heißt denn für Dich Gefahren? Heißt das, daß jeder Positive die Kombi zu nehmen hat und wenn ja, ab wann ist das Deiner Ansicht nach zwingend? Die Auseinandersetzung und Identifikation mit den Thesen der HIV/AIDS-Kritik ist für alle HIV-positiv Definierten sinnvoll bis lebensrettend. [b3] Problematisch wird es an dem Punkt, und da bin ich mit Dir einig, wenn Betroffene oder auch Nichtbetroffene daraus den Schluß ziehen, daß Safer-Sex nicht notwendig sei oder wenn Betroffene glauben, daß sie keinerlei Therapie machen müßten, auch keine alternative. Diese Zusammenhänge habe ich bereits in vielen Beiträgen hier erläutert. Insofern müßtest Du wissen, daß gerade ich davor warne, bei der Auseinandersetzung mit der HIV-Kritik stehen zu bleiben. Die schlimmsten AIDS-Kranken, die ich in meiner Praxis gesehen habe, waren ja gerade fanatisch HIV/AIDS-kritisch orientierte, die in der Tat nicht weit weg waren von psychiatrischen Konsequenzen. Daher habe auch ich meine Probleme mit einigen HIV/AIDS-Kritikern, die zudem meist Theoretiker sind und denen jegliche Erfahrung mit HIV-Positiven [b4] fehlt. >Es ist interessant, dass Du hier ganz klar zugestehst, dass es in der >HIV-Medizin einen FORTSCHRITT gibt. Nämlich z.B., dass man durch die >Senkung der AZT-Dosen den Patienten weit weniger mit Nebenwirkungen belastet, >bei etwa gleicher Wirkung gegen HIV. Na ja, der Fortschritt ist relativ. Mit den hohen AZT-Dosen starben die Leute relativ schnell und sicher. Mit den heutigen Kombitherapien leben die meisten Betroffenen zwar länger, dafür aber viele mit zunehmenden und schlimmen Nebenwirkungen und Folgekrankheiten. Kennst Du solche Leute oder bist Du hier ein Theoretiker der anderen Seite? >Wenn übrigens EINIGE (nicht viele) möglicherweise tatsächlich >in der allerersten Phase des AZT-Einsatzes durch die Nebenwirkungen gestorben >sein SOLLTEN, so halte ich es dennoch für ausgesprochen schäbig, >diese mögliche Tatsache als Grund zunehmen, die beteiligten Forscher und >Ärzte mit verbalem Schmutz zu bewerfen (was Du hier nicht getan hast, >aber oft genug passiert). Ja, aber ich könnte es tun. Hast Du schon einmal wie ich aus nächster Nähe erleben können, wie ein AIDS-Kranker an den hohen AZT-Dosen schnell und sicher krepiert ist und dabei die einzelnen Stationen hautnah miterlebt? Als es zu spät war, war er für meine andere Sichtweise zugänglich und bedauerte, daß es kein zurück mehr gab. Der Patient war extrem wissenschaftshörig. [b5] >Es ist lange bekannt und wird von keinem "orthodoxen" Mediziner bestritten, >dass es, relativ zur Gesamtzahl der HIV-Positiven, einige WENIGE Menschen >gibt, die sehr lange mit HIV leben können, sogar ohne anti-retrovirale >Medikamente. Diese Personengruppe bezeichnet man als >Longterm-non-progressors. >Man vermutet in diesen Menschen eine bestimmte genetische Veranlagung, die >sie gegen HIV schützt. Ja, aber sie haben angeblich einen Gen-Defekt! Hauptsache ein Defekt! Da geht mir aber wirklich der Hut hoch! [b6] Und es könnte noch viel mehr Menschen dieser Art geben, wenn diese Informationen ihnen nicht von den AIDS-Hilfen und von Ärzten vorenthalten würden, wenn mehr publik wäre über alternative Wege und Behandlungsmöglichkeiten und wenn es mehr versierte Therapeuten auf diesem Gebiet gäbe und wenn bei gesetzlich Versicherten eine Finanzierung einer alternativen Therapie möglich wäre. [b7] >Diese Tatsache ist jedoch keinerlei Grund an der Ursächlichkeit HIVs >für AIDS zu zweifeln, denn es ist bei JEDER Infektionskrankheit so, dass >es einige Menschen gibt, die trotz massiver Erreger-Exposition nicht >erkranken, da sie genetisch bedingt eine ausgesprochen hohe Widerstandskraft >haben! Du magst Dich ja gut auskennen hinsichtlich dessen, was die orthodoxe Medizin als ursächlich für AIDS sieht. Aber offensichtlich fehlt Dir der Kontakt zu vielen Betroffen, wie ich ihn habe, um zu einer anderen Sichtweise zu kommen. NIEMALS ist HIV alleine die Ursache für das, was als AIDS bezeichnet wird, NIEMALS. Mit solchen Sichtweisen hälst Du allenfalls HIV-Gläubige davon ab, über ihre Ängste vor HIV und AIDS und deren Folgewirkungen sowie über belastende Faktoren in der Lebensweise zu reflektieren. [b8] >Im übrigen habe ich mich eingehend mit den Zweifler-Thesen >beschäfigt und weiß daher sehr wohl wovon ich spreche. Ich bin >keinesfalls einseitig informiert. Davon merke ich aber hier nicht das geringste. >Es ist doch unfassbar, dass hier Menschen die Illusion der Harmlosigkeit >(oder sogar der Nichtexistenz!) HIVs vorgegaukelt wird und sich dadurch >Menschen mit HIV infizieren und in einen grausamen Tod getrieben werden. Safer-Sex sollte praktiziert werden unabhängig davon, ob es einen HI-Virus gibt oder nicht. Ansonsten kenne ich mehr Menschen, die durch AZT und die Kombitherapien in den Tod getrieben wurden. >Das Schlimme ist ja, dass es hier nicht nur um SICHTWEISEN geht. Wenn sich >ein Leser dieses Forums aufgrund dieser irrigen SICHTWEISE nämlich mit >HIV infiziert hat und die ersten opportunistischen Infektionen auftreten, dann >ist es irrelevant, welche SICHTWEISE er hat. DANN HAT ER NÄMLICH AIDS! Ja, auch da sind wir uns einig, daß opportunistische Infektionen auftreten können, auch, wenn der Betreffende vorher nichts von einer HIV-Infektion wußte. Wenn aber opportunistische Infektionen auftreten, wurde in aller Regel vorher eine ganze Menge versäumt. Das kann viele Gründe haben, die sowohl beim Patienten, wie beim Therapeuten, wie bei behandelnden Ärzten wie auch in der finanziellen Situation zu suchen sind. [b9] >Ich hatte bei meinem ersten Erscheinen in diesem Forum, im letzten Jahr, >bereits darauf hingewiesen, dass eine Ärztin und HIV-Zweiflerin, Juliane >Sacher, die auch mit "natürlichen" Mitteln AIDS-Kranke behandelt hat (und >ich fürchte, wohl noch tut), in einer Talkshow von Erich Böhme >zugegeben hat, dass bereits HUNDERTE ihrer Patienten gestorben waren. Das halte ich für einen schlechten Witz. Es mögen auch bei Juliane Sacher AIDS-Kranke verstorben sein, aber NIEMALS HUNDERTE!(gezipptes Beweisstück: ama_bal3.zip)
Und im übrigen arbeitet Juliane mit ähnlichen Therapien wie ich. [b10] Sie setzt sogar im Einzelfall die Kombi ein, wenn es zwingende Gründe dafür gibt. Tatsache ist jedenfalls, daß man durch ganzheitliche biologische Therapien in vielen Fällen die Entwicklung von AIDS verhindern kann, in vielen Fällen selbst opportunistische Infektionen verbessern kann und in vielen Fällen der Einsatz der Kombi gar nicht oder erst zu einem späteren Zeitpunkt erforderlich ist. [b11] >Ich kann wirklich nur allen Lesern dieses Forums empfehlen: Lasst die >Beschäftigung mit diesem Unsinn! Es kann Euch nur schaden und im >schlimmsten Fall sogar das Leben kosten. Ich kann meinerseits wirklich nur allen Lesern dieses Forums empfehlen: Setzt Euch mit der HIV/AIDS-Kritik auseinander, bleibt aber nicht dabei stehen. Besonders dann nicht, wenn Du selbst betroffen bist. Mangels anderweitiger Texte kann ich zum weiteren Verständnis und der Notwendigkeit einer frühzeitigen alternativen Therapie nur auf meine eigenen Texte und Sichtweisen hinweisen unter: www.helferzelle.de. Das kann Euch nur nützen und im schlimmsten Fall das Leben retten. Gruß Wilfried [ Forum AIDS ] -------------------------------------------------------------------------------
Anmerkungen:
------------------------------------------------------------------------------- Die ... Identifikation mit den Thesen der HIV/AIDS-Kritik ist für alle HIV-positiv Definierten sinnvoll bis lebensrettend. -------------------------------------------------------------------------------
------------------------------------------------------------------------------- Als es zu spät war, war er für meine andere Sichtweise zugänglich und bedauerte, daß es kein zurück mehr gab. Der Patient war extrem wissenschaftshörig. -------------------------------------------------------------------------------Hier erleben wir die Demagogie der "Heiler" gleich zweifach:
Und wozu? Statt wissenschaftlich erprobter Methoden soll sich der Kranke auf solche Schwindelmethoden wie Homöopathie verlassen - und natürlich dafür zahlen...
------------------------------------------------------------------------------- Ja, aber sie haben angeblich einen Gen-Defekt! Hauptsache ein Defekt! Da geht mir aber wirklich der Hut hoch! -------------------------------------------------------------------------------Nun, wer hier so offenkundig keine Ahnung von Molekular-Biologie hat, kann sich herrlich aufregen. Recht hat er damit noch lange nicht.
Vor allem muß hier erwähnt werden, daß Homöopathie NIE einen Gendefekt erkennen kann (wie zB Trisomie), weil Homöopathie GRUNDSÄTZLICH alle Erkrankungen auf eine einzige Ursache zurückführt: auf die "Verstimmung der Lebenskraft".
------------------------------------------------------------------------------- wenn bei gesetzlich Versicherten eine Finanzierung einer alternativen Therapie möglich wäre. -------------------------------------------------------------------------------Der ganze Absatz ist eine weitere Hetze gegen Hochschulmedizin. Aber das wurde bereits erwähnt.
Der hier zitierte Punkt ist 1. ein Trugschluß und 2. Hetze:
Daß es sinnlos ist, Geld für unwirksame oder sogar schädliche "Therapien" aus dem Fenster zu werfen, wird von den Heilern auf diese Weise immer und immer wieder unter den Tisch gekehrt.
Daß (besonders in kritischer Zeit wie jetzt, wo selbst für dringend notwendige Dinge Geld fehlt) dadurch, daß für unwirksame oder schädliche "Therapien" Geld aus dem Fenster geworfen wirft, dieses Geld für SINNVOLLE Therapien fehlt, unterschlagen die Heiler natürlich erst recht. Denn das Wissen, daß auch Placebos, die keinen direkten medizinischen Schaden anrichten, sehr wohl einen (sogar großen) Schaden anrichten, der den Kranken TROTZDEM das Leben kosten kann durch Zeitvergeudung, DAS würde ja den Kranken die Augen öffnen, was für ein Betrug Verfahren wie zB Homöopathie etc sind. Und aus wäre es mit den lukrativen Einkünften der Heiler und der dahinter stehenden "Naturheilmittel"mafia.
Denken Sie immer daran: Die "Naturheilmittel"mafia hat um den Faktor 100 mehr Geld als die wissenschaftliche Medizin. Warum das so ist?: Ganz einfach deshalb, weil die "Naturheilmittel"mafia keine klinischen Tests durchführt. Bei einem normalen, geprüften Medikament dauert die Entwicklung im Schnitt 10 JAHRE und kostet ohne weiteres rund 1 Milliarde Mark. Pro Medikament!
OHNE diese Tests kann ein Hersteller problemlos jederzeit beliebig viele neue Mittel auf den Markt werfen. Er muß lediglich sicherstellen, daß er (wie im Fall der Homöopathika) einen bestimmten HerstellungsWEG einhält.
Selbst bei einem homöpathischen Mittel, bei dem für die Menge pro Monat für den Kranken genausoviel kostet wie ein richtiges Medikament, macht der Hersteller des homöopathischen Mittels einen VIEL höheren Gewinn. Weil er nur billigen Zucker in billige Flaschen füllt. Jahrelange klinische Tests macht er hingegen keine...
Jetzt wissen Sie auch, warum die "Naturheilmittel"mafia so heißt...
Mit seinem "Konzept"...
Die Umsetzung des Gesetzes weist offenkundig noch Lücken auf. Zumindest im Regierungsbezirk Köln...
28.1.2003
Wie groß die Lücken noch immer sind, zeigt sich 3 Tage nach meiner letzten Veröffentlichung: am 19.1.2003.
------------------------------------------------------------------------------- Re: Frage zum postitiven Testergebnis [ Forum AIDS ] Geschrieben von Wilfried am 19. Januar 2003 15:02:04: Als Antwort auf: Frage zum postitiven Testergebnis geschrieben von Im Auftrag von Helmut D. - Hans am 19. Januar 2003 09:13:49: >...Leider muss ich sie wieder um einen Gefallen für das forum bitten.Mir >ist aufgefallen, dass manche Leute immer wieder einen aids test machen >lassen und dieser immer wieder positiv ausfällt? >Was hat das für einen Grund? Wie oft muß ich das denn noch hier schreiben: ES GIBT KEINEN AIDS-TEST!!!!!! Es gibt lediglich einen HIV-ANTIKÖRPER-TEST; das hat nicht das geringste mit AIDS zu tun. AIDS ist ein Syndrom aus rund 30 Krankheiten, darunter viele opportunistische Infektionen, die erst bei einem sehr geschwächten Immunsystem in Erscheinung treten. Wenn AIDS diagnostiziert wird, muß in aller Regel neben einer der 30 Krankheiten auch ein positiver HIV-Antikörper-Test vorliegen. Der HIV-Antikörper-Test weist nach kritischer Ansicht lediglich einen allgemein erhöhten Antikörper-Titer nach; das allerdings ist ein deutliches Zeichen einer zellulären Immunschwäche und sollte in weiteren herkömmlichen und speziellen Laboruntersuchungen näher abgeklärt werden. In jedem Fall sollte ein positiver Antikörper-Test nach meiner Sicht auffordern sich genau durchchecken zu lassen und evtl. die vorhandenen Stoffwechsel- und Immundysregulationen dann frühzeitig behandelt werden. Nur untersuchen selbst die Schwerpunktärzte nicht die vielen notwendigen zusätzlichen Laborwerte, um ein komplettes Bild zu bekommen. Mit den von mir verwandten zusätzlichen Laborwerten sieht man deutlicher oder überhaupt erst, ob und wie stark das Entzündungsgeschehen vorhanden ist, wie stark der oxidative Streß ist und vieles mehr und kann lange im Vorfeld eine negative Entwicklung abfangen. Wenn manche Leute immer wieder einen HIV-Test machen lassen und dieser immer wieder positiv ausfällt, machen aus meiner Kenntnis diese Leute das oftmals deshalb, weil sie denken, na, vielleicht war es früher ja ein falsch positiver Test oder sie wollen sehen, ob der Test aus irgendwelchen Gründen wieder negativ wird. Das ist aber sehr unwahrscheinlich. Ich kenne ein paar Leute, die behaupten, daß sie Leute kennen, die wieder negativ geworden sind. Wenn ich dann aber gerne Kontakt zu den Betroffenen herstellen möchte, dann geht das aus verschiedensten Gründen nicht. Solange ich aber nicht selbst habe überprüfen können, ob jemand, der einmal HIV-positiv war, definitiv wieder negativ wurde, habe ich dazu meine berechtigten Zweifel. Denn in aller Regel bleiben Antikörper im Organismus, wenn sie einmal da sind. >Und muss ein HIV Positriver sich denn ernste Sorgen machen?? Wäre nett wenn >man diese fragen beantwortet bekäme. Ja, ein HIV-Positiver sollte sich ernste Sorgen machen, je früher, desto besser. Aber natürlich nicht bei den Sorgen stehen bleiben. Wie oben beschrieben ist ein gründliches durchchecken sinnvoll bis zwingend notwendig. Und dann kann man sehen, was behandelt werden sollte. Nur, weil dieses frühzeitige untersuchen und behandeln bei vielen nicht erfolgt, kommt es zu Stoffwechsel- und Immunentgleisungen, die dann häufig als AIDS bezeichnet werden. Ich erlebe das in diesen Tagen wieder einmal sehr drastisch. Ein HIV-Patient, bei dem die Untersuchung normaler und besonderer Laborwerte bereits vor 1 1/2 Jahren anhand der Laborwerte die baldige Entwicklung von Problemen anzeigte, wollte damals keine komplette Therapie und das wenige begonnene nicht fortführen trotz Darmpilzbelastung, extremer Werte im Lipid- und Eiweißstoffwechselbereich u.a. Er wollte sich nicht von Medikamenten abhängig machen. Jetzt kommt er wieder mit massiven Symptomen und hat Angst, daß jetzt AIDS ausbrechen würde. Ich habe erst wenige aktuelle Laborwerte, aber die zeigen, daß sich die bereits damals auffälligen Werte weiter bestehen, teilweise sogar verschlechtert haben und jetzt Symptome und Beschwerden deutlich werden, die ich damals vorausgesehen habe. Ich hoffe, daß der Patient jetzt noch rechtzeitig gekommen ist. Aber die Fülle der Probleme stellt hohe Anforderungen an mich und an den Patienten und wird zudem viel aufwendiger und teurer als wenn die Therapie zu einem früheren Zeitpunkt erfolgt wäre. Und die Angst vor AIDS entsteht aufgrund der unzureichenden Behandlung einer Bronchitis trotz Antibiotika mit nachfolgenden Rezidiven. Chronische Bronchitiden sind aber ein altes Problem des Patienten und haben nach meiner bisherigen Kenntnis nicht das geringste mit einer Entwicklung in Richtung AIDS zu tun. Würden all die Dinge aber weiter verschleppt, wäre der Patient in naher Zukunft mit ziemlicher Sicherheit in einem Zustand, wo man ihm schnell die Diagnose AIDS anhängen könnte oder hätte zumindest eine Pneumonie und evtl. einen Herzinfarkt usw. Die bisher bekannten Immunwerte waren super, so daß die Ursachen eher nicht auf dieser Ebene zu suchen sind, was natürlich etwas verwirrend ist. Aufgrund der Tatsache, daß im medizinkritischen Forum von Doc und Barry immer noch meine Beiträge und meine Arbeit in einer diffamierenden und unverschämten Weise kritisiert werden, muß ich mich hier mit weiteren Details zurückhalten. So wurde ich kürzlich wieder attackiert, weil ich in diesem Forum von der "Alternativen Therapie bei HIV" geschrieben habe und es leider nicht in die Köpfe dieser Herren hineingeht, was mit meinen therapeutischen Ansätzen bei HIV-Betroffenen sowohl prophylaktisch wie kurativ alles möglich ist, wenn man frühzeitig und umfassend therapiert und die Patienten entweder privat versichert sind und/oder genügend Geld zur Verfügung steht, vor allem für die oftmals teuren Medikamente. Zur weiteren Aufhellung meiner Sichtweisen empfehle ich dringend alle Texte meiner Homepage zu lesen unter: www.helferzelle.de > Denn Sex ohne Kondom ist wesentlich schöner vor allem ohne Angst :)... >Es grüßt dich H. Ja, das wird immer behauptet. Für mich beeinträchtigt das Kondom nicht meine Empfindungsfähigkeit. Ich finde, daß die Benutzung von Kondomen weniger Angst macht als wenn man kein Kondom benutzt. Und HIV-Positive, die ihren Status kennen, sollten nach meiner Ansicht sowie immer Safer-Sex machen. Aber auch jeder andere, zumindest bei wechselndem Sexualpartnern, sollte nicht auf Kondome verzichten beim Analverkehr. Safer-Sex ist immer ratsam, egal, ob man an den HI-Virus glaubt oder nicht. Außerdem schützt man sich damit vor vielen anderen möglichen Infektionen wie Tripper, Hepatitis, Chlamydien, Syphilis usw. Antworten: Re: Frage zum postitiven Testergebnis Hans 20.1.2003 01:58 (0) [ Forum AIDS ] -------------------------------------------------------------------------------(gezipptes Beweisstück: ama_bal4.zip)
Anmerkungen:
Ein weiteres Beweisstück, Datum 7.2.2003
------------------------------------------------------------------------------- Re: Ansteckungsgefahr? [ Forum AIDS ] Geschrieben von Wilfried am 07. Februar 2003 23:26:08: Als Antwort auf: Re: Ansteckungsgefahr? geschrieben von Strogi am 06. Februar 2003 07:33:00: > AIDS ist eine künstliche Krankheit, soweit sie mit angeblichen ansteckenden > Viren in Verbindung gebracht wird. Der Virus wurde niemals direkt nachgewiesen > und für Immunschwächen gibt es eine Reihe von möglichen Ursachen: Drogen, > häufig wechselnde Geschlechtspartner, häufiger Analverkehr, zuviel > Antibiotika, Umweltgifte, Mangel an Mineralien und Vitaminen etc. Ja, das ist das übliche Gequatsche von HIV/AIDS-Kritik-Theoretikern, die noch nie andere HIV-Positive und AIDS-Kranke kennengelernt haben. Wieso ist häufiger Analverkehr eine Ursache für AIDS? Doch nur, wenn es sich um ungeschützten Analverkehr handelt; dann aber sollte man das auch dazu schreiben. Denn sonst glauben einige Leser auch noch solche Märchen, die unentwegt von Dissidenten verbreitet werden. Auch häufig wechselnde Geschlechtspartner können kein AIDS bewirken. Aber die mit häufig wechselnden Geschlechtspartnern verbundenen möglichen vielfältigen Infektionen können zu einer Immunschwäche beitragen und im Einzelfall eine Entwicklung in Richtung AIDS fördern. Ich habe gerade wieder einen neuen HIV-Patienten, der absolut NICHTS mit Drogen, häufig wechselnden Geschlechtspartnern, noch häufigem Analverkehr, noch zuviel Antibiotika und Umweltgifte zu tun hat. Die einzigen eruierbaren Belastungen sind Arbeits-STREß, zu wenig Erholungspausen, unregelmäßige Ernährung und damit verbunden natürlich einen teilweisen Mangel an Vitaminen und Mineralien. Als weiterer Grund kommt hinzu die Verschleppung von schon lange bekannten Symptomen wie Bronchitis, Husten, Darm- und Hautpilzen und Fieber und etlichen weiteren Symptomen, die alle ihre Ursache auf der dysregulativen Stoffwechselebene haben, die in Folge dann auch zur Immundysregulation führt. Das alleine hätte den Patienten in wenigen Monaten aus Sicht eines orthodoxen Mediziners in den Zustand von AIDS geführt, was ich hoffentlich noch gerade rechtzeitig verhindern kann. Schon nach einer einzigen Spezial-Biologischen-Cocktail-Infusion vom heutigen Tage trat der zuvor über eine Woche regelmäßige auftretende Schüttelfrost mit hohem Fieber nicht mehr auf. Aber das ist nur ein erster Schritt, dem viele weitere folgen müssen. Hätte der Patient vor 1 1/2 Jahren auf mich gehört, wäre er nie in den jetzigen Zustand geraten, denn schon damals waren etliche Stoffwechselwwerte dringend behandlungsbedürftig, als der Patient noch keine Symptome hatte. Meinen Voraussagen glaubte er nicht und brach damals die Therapie ab. Jetzt, wo er die umfangreiche Symptomatik und ihre Folgen deutlich spürt, ist er motiviert etwas zu tun, allerdings für den Preis, daß jetzt erheblich höhere Kosten entstehen und eine weit höheres Compliance und Disziplin seitens des Patienten erforderlich ist. 1/3 der bisher bekannten Stoffwechselwerte sind außer der Norm; einige davon hätten bei Nichtbehandlung in kürzester Zeit in eine opportunistische Infektion und/oder zum Zusammenbruch geführt. So wie AIDS-Dissidenten mir schon häufig unterstellt haben, daß ich Angst machen würde, so wird, wie auch gerade in diesem Forum, von Dissidenten das undifferenzierte Märchen verbreitet, daß der HIV-Test keine Bedeutung habe. ER HAT BEDEUTUNG, die offensichtlich Dissidenten schwer nahezubringen ist. Zumindest hat er die Bedeutung, daß er auffordern soll weitere Untersuchungen zur Abklärung der Stoffwechsel- und Immunwerte durchführen zu lassen. > Solange nicht mehrere dieser Ursachen zusammenkommen, (je gesünder du lebst, > desto besser natürlich) brauchst du dir relativ wenig Sorgen machen. Papalapapp. Auch wenn Du es nicht nachvollziehen kannst, selbst gesundes Leben ist absolut KEINE GARANTIE dafür, daß alles in Ordnung ist und sich nicht allmählich ein Zustand entwickelt, der später von Ärzten als AIDS bezeichnet wird. Das ist ja das fatale, daß die meisten Betroffenen warten, bis Symptome auftauchen. Dann aber ist es schon sehr spät und oft nicht mehr möglich das alles mit biologischen Therapien aufzufangen und wird bedeutend teurer. Eine negative Entwicklung ist lange Zeit vorher anhand diverser Laborwerte feststellbar, die aber in aller Regel von den Ärzten und Schwerpunktärzten NICHT durchgeführt werden. Ärzte arbeiten meistens nach Art "Feuerwehr" Das ist mit ein wesentlicher Grund für die endlose Kostenexplosion im Gesundheitswesen. Mit einer prophylaktischen und frühzeitigen ganzheitlichen biologischen Spezial-Therapie bei HIV/AIDS-Betroffenen ließen sich Unsummen einsparen. Bis die Verantwortlichen das kapieren, dürfte noch viel Wasser den Rhein runterlaufen! Gute Nacht allerseits. Antworten: [ Forum AIDS ] -------------------------------------------------------------------------------(gezipptes Beweisstück: ama_bal5.zip)
Anmerkungen:
Deutschland, ein Land in dem der Haarfarbenzustandsbericht gewisser Politiker besser geschützt ist als die Gesundheit der Bürger...
Aribert Deckers
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Aribert Deckers